Many of these women were still little girls when they were deported,forced underground or were still able to flee from Nazi Germany. They escaped with family, or all alone, and established new lives in South America, Shanghai, and what was then known as Palestine. And yet, eventually, they decided to go back to the country that wanted them dead.16 Jewish women relate moving stories of their paths through life.
Andrea von Treuenfeld Libros




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G[o]ing back
- 272 páginas
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As they left Germany in the 1930s, it seemed like there was no going back for these Jewish women. It was a time full of humiliation and exclusion, of loss, and the threat to one's life was real. By fleeing, they escaped an uncertain destiny. Instead, their futures lay in countries with languages they never mastered speaking, and with cultures that remained foreign to them. They forged new existences, started families and came to terms with the changes life brought them. Germany couldn't possibly be their homeland anymore after the Holocaust, so why did they return?These women have suppressed a lot of what they experienced and suffered. Yet in telling their very personal stories, memories of the past awaken. Their voices are those of witnesses to that time, and they speak for a lost generation.
»Israel ist ein Kosmos, der an Vielfältigkeit nicht zu überbieten ist.« (Andrea v. Treuenfeld) Am 14. Mai 2018 jährt sich die Staatsgründung Israels zum 70. Mal. Ein Land, mit dem wir aufgrund der Historie unverbrüchlich verbunden sind und das doch immer wieder polarisiert. Dieses Buch erzählt seine politische und persönliche Geschichte in kurzen, informativen Episoden. Zu jedem der siebzig „Lebensjahre“ dieses komplizierten Staates werden zentrale und prägende, aber auch ungewöhnliche und unbekannte Ereignisse und Personen in Erinnerung gerufen. Ein umfassendes Lesebuch, so überraschend, erstaunlich und spannend wie das Land selbst. Ausstattung: Mit 48 s/w-Abbildungen
»Ich kann mir nach der Lektüre dieser Lebensgeschichten nichts Großzügigeres vorstellen als die Bereitschaft zum Erzählen.« Christian Berkel Andrea von Treuenfeld lässt in diesem Buch 16 jüdische Frauen, die aus Deutschland flohen und wieder zurückkehrten, ihre persönliche Geschichte erzählen. Wie war es möglich, gerade in dem Land wieder Heimat zu suchen, in dem sie verfolgt wurden und umgebracht werden sollten? Ausgerechnet in dem Land, in dem sie ihre Familie verloren hatten? Was erlebten diese Frauen auf ihrer Flucht und auf ihrem Weg zurück? Und allem voran: Wie fühlt es sich überhaupt an, nach Auschwitz Jüdin in Deutschland zu sein? Diese erschütternden wie beeindruckenden Berichte von letzten Zeitzeuginnen verdienen es, gehört und bewahrt zu werden.
Leben mit Auschwitz
Momente der Geschichte und Erfahrungen der Dritten Generation
2020 jährt sich der Tag der Befreiung von Auschwitz zum 75. Mal. Seit 75 Jahren müssen Überlebende und deren Nachfahren, muss die Welt, müssen die Deutschen mit dem Zivilisationsbruch leben, den der Name "Auschwitz" markiert. Das Buch folgt dieser Geschichte. Die Überlebenden des Holocaust konnten über das Geschehene oft nicht sprechen. Doch die Traumata des Erlittenen wirkten auch im Stillen und gerade dort: Überlebende und ihre Kinder beschwiegen das Unfassbare, um einander zu schützen und dem Schrecken nicht oder nicht noch einmal begegnen zu müssen. Anders die Generation der Enkel. Sie stellt den Großeltern nicht nur Fragen, auf die sie auch Antworten bekommt. Sie erlebt Auschwitz zudem als ein historisches Faktum, das in den 75 Jahren, die seit der Befreiung des Lagers vergangen sind, beschrieben und analysiert, interpretiert und bearbeitet wurde. Was aber heißt und bedeutet Auschwitz dann für diese Dritte Generation? Dieses Buch versammelt Zeugnisse von Enkelinnen und Enkeln von Auschwitz-Überlebenden. Es sind oft berührende, manchmal erschütternde und immer nachdenkenswerte Berichte darüber, wie wirkmächtig das Geschehen von damals im Leben von Menschen auch heute noch ist. Auschwitz war nicht nur gestern, Auschwitz ist heute - immer noch und bleibend. Wegmarken der Wahrnehmung von Auschwitz "nach Auschwitz" Geschichten hinter der Geschichte. -- Provided by publisher
Jüdisch jetzt!
Junge Jüdinnen und Juden über ihr Leben in Deutschland
Lebensbilder jüdischer Gegenwart Die meisten Nichtjuden in Deutschland sind noch nie – oder zumindest nicht bewusst – einem jüdischen Menschen begegnet sind. Dementsprechend halten sich in der nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft oftmals uralte Klischees oder bestimmen undifferenzierte Neuzuschreibungen das Bild. Wie aber sieht das jüdische Leben im heutigen Deutschland wirklich aus? Wie fühlen sich Jüdinnen und Juden in diesem Land? Und was bedeutet eigentlich jüdisch, wenn man sie selbst danach fragt? In Gesprächen mit der Autorin haben Noam Brusilovsky, Sveta Kundish, Garry Fischmann, Lena Gorelik, Dr. Sergey Lagodinsky, Shelly Kupferberg, Daniel Grossmann, Anna Staroselski, Daniel Kahn, Helene Shani Braun, Prof. Michael Barenboim, Deborah Hartmann, Jonathan Kalmanovich (Ben Salomo), Anna Nero, Philipp Peyman Engel, Nelly Kranz, Dr. Roman Salyutov, Sharon Ryba-Kahn, Leon Kahane, Gila Baumöhl, Zsolt Balla, Dr. Anastassia Pletoukhina, Leonard Kaminski, Renée Röske, Monty Ott und Sharon Suliman (Sharon) Einblicke in ihre Biografie gewährt. Ein überraschendes und informatives Buch, das die Vielfalt jüdischer Identitäten und jüdischen Lebens in Deutschland sichtbar macht und die Stimmen einer multikulturell geprägten Generation zu Gehör bringt, die – eine ganz neue Selbstverständlichkeit verkörpernd – in ihrer Diversität gesehen werden will. Geschichten einer neuen Generation Berichte von Heimat und Fremdheit, Erwartung und Mut Umfangreiche Hintergrundinformationen zu jüdischer Kultur und jüdischem Leben heute in Deutschland Ausstattung: Mit 26 s/w Porträtfotos
Das Buch zum 275. Jubiläum des ältesten Juweliers Deutschlands, das von der Geschichte der freien Bürger und ihrer Liebe für Schmuck erzählt. Ein Muss für alle Hamburger, die Sinn für das Schöne und die Freiheit haben.
»Es sind die kleinen Facetten des Furchtbaren, die so erschüttern.« (Andrea von Treuenfeld) Welche Erfahrungen machten die Kinder jener Menschen, die den Holocaust überlebten? Wie prägend waren die Erinnerungen der Eltern an Flucht, Konzentrationslager und die ermordete Familie? Und was bedeutete deren Neuanfang im Land der Täter für das eigene Leben? Andrea von Treuenfeld hat prominente Söhne und Töchter befragt. Marcel Reif, Nina Ruge, Ilja Richter, Andreas Nachama, Sharon Brauner, Robert Schindel und andere berichten von der Herausforderung, mit dem Ungeheuerlichen leben zu müssen. Ein wichtiges und berührendes Buch! Das Trauma des Holocaust und seine Folgen für die Zweite Generation Die Nachkommen der Opfer brechen ihr Schweigen Mit den Geschichten von Marcel Reif, Nina Ruge u. v. a.
Bewegende Schicksale vertriebener deutscher Jüdinnen in Israel - Lebensbilder von ergreifender Dichte und Intensität - Mit zahlreichen Fotos und Zusatzinformationen sowie einem Vorwort von Günther Jauch Als sie flohen, waren sie kleine Mädchen oder junge Frauen. Man nahm ihnen die Heimat, die Familie und ihre Würde. In Palästina wurden sie die 'Jeckes': Deutsche, die nicht willkommen waren, denn ihre Sprache war die der Mörder. Jetzt, im Alter, kommen die Erinnerungen zurück: Mit ihren sehr persönlichen Geschichten geben in diesem Buch 16 Jüdinnen, die dem Naziregime entkamen, Auskunft über ihr Leben. Sie erzählen von einer fröhlichen Kindheit, die abrupt endete. Sie berichten von ihrem Weg nach Palästina, der Not der ersten Jahre, dem Aufbau und Beheimatung in Israel mit all seinen frohen und traurigen Seiten. In Lebensbildern von ergreifender Dichte werden hier jüdische Frauenschicksale im Horizont des Holocaust sichtbar und Erfahrungen aufbewahrt, die erinnert und nacherzählt werden müssen.