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Romy Petrick

    1 de enero de 1980
    Johann Gottlieb Naumann
    Die Entführung der Primadonna
    Seifersdorf in Dichtung und Poesie
    Persischer Gedichte-Garten
    Die schönsten Gedichte von Ludwig Tieck
    Poesie auf dem Nil. Lyrische Impressionen einer Ägypten-Reise
    • Ludwig Tieck wird als „König der Romantik“ bezeichnet. Er schrieb zahlreiche Gedichte, die er während seiner Dresdner Zeit in einer dreibändigen Ausgabe veröffentlichte. Die romantischen Verse widmen sich den zentralen Themen Liebe, Sehnsucht, Vergänglichkeit und Tod und spiegeln das Lebensgefühl einer Epoche wider. Anlässlich seines 250. Geburtstages wurde eine Auswahl seiner schönsten Gedichte neu zusammengestellt.

      Die schönsten Gedichte von Ludwig Tieck
    • Persischer Gedichte-Garten

      Lyrische Impressionen einer Iran-Reise

      Persische Dichtungen und Reiselyrik folgen einer langen Tradition. Bei einer Tour zu den Stätten des alten Persien im Herbst 2019 entstand die hier vorliegende Gedichtesammlung, die reflektierend Momente und Stimmungen im heutigen Iran einzufangen versucht. Nachdenklich, sinnlich und humorvoll beschreibt die Dichterin Stationen der Reise und lädt zum poetischen und sinnlichen Entdecken ein. Reisen in das alte Persien regten bereits im 17. Jahrhundert europäische Dichter an. Paul Fleming (1609–1640) war der erste deutsche Lyriker, der dem Land im Orient huldigte. Bekannt sind bis heute die Gedichte Johann Wolfgang von Goethes (1749–1832), der in seinem „West-östlichen Divan“, inspiriert vom Dichter Hafis, eine Auseinandersetzung mit dem Orient suchte.

      Persischer Gedichte-Garten
    • Seifersdorf in Dichtung und Poesie

      Gedichte und Schriften für Familie von Brühl und das Seifersdorfer Tal 1775–1830

      Zahlreiche Gedichte bekannter und unbekannter Dichter widmen sich dem von Tina von Brühl geschaffenen Landschaftspark im Seifersdorfer Tal und der Familie von Brühl. Die Brühls lebten ab 1775 in Seifersdorf bei Radeberg und versammelten einen Künstlerkreis um sich, zu dem so bekannte Personen wie Goethe, Herder oder Wieland gehörten. Die Gedichte spiegeln die Zeit der Empfindsamkeit wider und ermöglichen einen ganz persönlichen Einblick in die Gedanken- und Geisteswelt der Brühls in Seifersdorf. Erstmals wird eine Auswahl dieser Gedichte, die für die Familie und das Tal entstanden, zusammengestellt – sie können einen Spaziergang im Seifersdorfer Tal ergänzen.

      Seifersdorf in Dichtung und Poesie
    • Die junge Sängerin Margarita Salicola gerät zwischen die Fronten zweier Rivalen, die um ihre Gunst kämpfen. Wird sie der Liebe des geheimnisvollen, sächsischen Gesandten Giovanni erliegen oder ergibt sie sich der Zuneigung des Herzogs von Mantua, in dessen Diensten sie steht? Ein spannender Wettlauf voller Leidenschaft, Intrigen und Gefahren entbrennt, bis die Primadonna entführt wird... „Ein Roman voller Poesie und Leidenschaft, der die wahre Geschichte von der Entführung Margarita Salicolas erzählt – der ersten Primadonna Europas, die von Venedig an den Dresdner Hof kam und zur Mätresse aufstieg. So spannend kann Geschichte sein!“

      Die Entführung der Primadonna
    • Johann Gottlieb Naumann

      Der Dresdner Amadeus

      • 212 páginas
      • 8 horas de lectura

      Der Komponist Johann Gottlieb Naumann (1741–1801) ist heute weitgehend unbekannt, obwohl der gebürtige Dresdner zu Lebzeiten in Europa geschätzt wurde. Reisen führten ihn nach Italien, Schweden und Dänemark, wo er als Opernkomponist große Erfolge feierte und von den Königshäusern heftig umworben wurde. Naumann blieb aber zeitlebens am Dresdner Hof angestellt, wo er 1786 auf Lebenszeit als Hofkapellmeister – und somit Vorgänger von Carl Maria von Weber und Richard Wagner – verpflichtet wurde. Aus einfachsten Verhältnissen stammend, erlebte Naumann eine fulminante Karriere, die ihn mit bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit zusammenbrachte – neben Elisa von der Recke, Christian Gottfried Körner, Johann Gottfried Herder, Friedrich Gottlieb Klopstock und Friedrich Schiller seien hier vor allem weitere Dresdner Persönlichkeiten wie der Maler Anton Graff oder Hans Moritz von Brühl, zu nennen. Auch sein Wirken als Freimaurer hinterließ Spuren. Naumanns Schaffen umfasst zahlreiche Opern, Oratorien, Messen, Lieder und Instrumentalmusik, die auf eine Wiederentdeckung warten.

      Johann Gottlieb Naumann
    • "War ich gut?"

      Der Dresdner Nachkriegsregisseur Erich Geiger

      • 311 páginas
      • 11 horas de lectura

      Der Regisseur und Bühnenautor Erich Geiger (1924–2008) ist heute weitgehend unbekannt, obwohl er mit seinen innovativen Inszenierungsideen in den 1950er Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich zog. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann er in Karlsruhe und Berlin eine fulminante Theaterkarriere, die ihn schließlich an die Staatsoper Dresden führte. Dort prägte er ein Jahrzehnt als Oberspielleiter die Entwicklung der Oper maßgeblich mit. Seine Inszenierungen zeichneten sich durch experimentelle Ansätze und außergewöhnliche Beleuchtungseffekte aus, die von seiner Arbeit beim Fernsehen beeinflusst wurden. Zwischen den beiden deutschen Staaten pendelnd, bezog er nur selten offen Stellung zu politischen Fragen. Trotzdem wurde er in der DDR zum unbequemen Außenseiter. 1965 verließ Geiger die DDR, da er sich dort künstlerisch nicht weiter entfalten konnte. Anhand seiner Inszenierungen zeichnet die Musikwissenschaftlerin und Sängerin Romy Petrick den künstlerischen Werdegang dieses vergessenen Regisseurs nach und beleuchtet damit ein packendes Stück Theatergeschichte.

      "War ich gut?"
    • Gaukler, Puppenspieler, Artisten, schlaue Tiere und starke Menschen fanden in Sachsens Hauptstadt Dresden schon früh ihr Publikum nicht nur bei Hofe. Auch das Bürgertum kultivierte im 18. Jahrhundert in verschiedenster Weise Theater und Musik. Wanderschauspieler weilten regelmäßig in der Residenzstadt und boten Aufführungen in den Gewandhäusern und Gasthöfen, bis sogar auf dem Linckeschen Bad ein eigenständiges Theater errichtet wurde. Bürgerliche Schauspielgruppen und Laientheater, Hauskonzerte, die Privatkapellen des Adels oder Dilettantenkonzerte zeugen beispielhaft vom vielseitigen kulturellen Leben außerhalb der Schlossmauern. Allerdings stand dieses Geschehen in Forschung und Rezeption stets im Schatten der außergewöhnlichen Hofkultur. Romy Petrick würdigt mit diesem Buch erstmals umfassend das bürgerliche Musik- und Theaterleben im 18. Jahrhundert. Kenntnisreich und mit vielen liebenswerten Details und Anekdoten stellt sie die in Dresden gastierenden Wanderschauspieler, Privattheater, Konzertvereine, Gartenkonzerte, wichtige Persönlichkeiten und die vielen Veranstaltungsorte vor. Das barocke Dresden erstrahlt damit in einem neuen faszinierenden Licht.

      Dresdens bürgerliches Musik- und Theaterleben im 18. Jahrhundert