„KörperMitGefühl„ ist der zweite Band der intendons-Buchreihe. Die Buchreihe präsentiert Übungen, um Sehnen, Bänder und Faszien gezielt zu aktivieren und dadurch besser mit Blut, Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Die Übungen beruhen auf einem einfach zu erlernenden Grundschema. Im Mittelpunkt des Buches steht die “Kunst der inneren Berührung". Dies ist die Fähigkeit, beliebe Körperstellen selbstwirksam zum Pulsieren zu bringen um diese besser zu durchbluten, zu entspannen und zu regenerieren. Die Tür zum „KörperMitGefühl“ öffnet sich besonders gut durch die Hilfestellung eines Übungspartners. Viele der Übungsvorschläge werden deshalb als Partnerübung vorgestellt. Sie können so auch ihren Platz in einem professionellen Rahmen eines Coachings oder einer Körpertherapie finden. Das Buch beschäftigt sich indessen nicht mit der Diagnose oder der Therapie gesundheitlicher Störungen. Es zeigt einen Weg, über die Aktivierung des Bindegewebes sich selbst, seinem Körper und seinen Gefühlen inspirierend zu begegnen ̶ bis hin zur Verbindung mit meditativen und spirituellen Praktiken.
Harald Xander Libros


„Sensationen in den Sehnen … mit intendons“ ist der erste Band der intendons-Buchreihe. Die Buchreihe beschreibt Übungen, um Sehnen, Bänder und Faszien gezielt zu durchbluten und mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Das Gewebe kann schneller regenerieren und bleibt besser vor Verletzungen geschützt. Die intendons-Übungen beruhen auf einem einfach zu erlernenden Grundschema. Da die Übungen ohne äußere Bewegung durchgeführt werden, eignet sich die Methode auch sehr gut für Menschen mit Bewegungseinschränkungen. Die grundlegende Übung besteht darin, Sehnen- und Muskelaktivität, soweit dies möglich ist, voneinander zu trennen. Dies hat neben der besseren Sauerstoffversorgung viele positive Auswirkungen. Sie können die Übungen ähnlich wie eine Atemübung jederzeit und überall in Ihren Alltag einbauen. Sie benötigen keine spezielle Kleidung, Ausrüstung, Trainingsräume oder Geräte. Sie müssen sich nicht einmal bewegen. Ganz im Gegenteil: Die äußerlich sichtbare Bewegung ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Sie Ihre Muskeln schon zu viel arbeiten.