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Gisela Burckhardt

    Mythos CSR
    Frauen im städtischen informellen Sektor in Rwanda
    Soziale Indikatoren in Nachhaltigkeitsberichten
    Corporate social responsibility - Mythen und Maßnahmen
    Todschick
    • Todschick

      Edle Labels, billige Mode – unmenschlich produziert

      Mode und Moral – warum teuer nicht gleich fair bedeutet Es ist ein verhängnisvoller Irrtum: Wenn wir Markenmode kaufen, glauben wir, der höhere Preis sei durch eine bessere Qualität gerechtfertigt – auch bei den Produktionsbedingungen. Für die Edelmarken sterben doch bestimmt keine Textilarbeiterinnen in Bangladesch ... Falsch! Auch teure Modelabels lassen ihre Ware unter erbärmlichsten Bedingungen fertigen. Hauptsache billig, selbst wenn es Menschenleben kostet. Ein Buch über das dunkle Geheimnis edler Modemarken – Anklage und Hoffnung zugleich, denn wir können die Textilfirmen zu verantwortlichem Handeln zwingen!

      Todschick
    • In Zeiten der Globalisierung und Massenproduktion rückt verantwortungsvolle Unternehmensführung immer mehr in das Bewusstsein der Unternehmen. Damit Corporate Social Responsibility in Organisationen nicht als reine PR-Maßnahme angesehen wird, braucht es jedoch zunächst ein tiefes Verständnis, was sich hinter dem Begriff eigentlich verbirgt. Dieses Buch zeigt die Bandbreite von Unternehmensverantwortung zwischen Freiwilligkeit und Regulierung in globalen Lieferketten auf. Es stellt Maßnahmen und Initiativen von Unternehmen vor und gibt konkrete Empfehlungen, wie sinnvolle und nachhaltige CSR-Maßnahmen in Organisationen umgesetzt werden können.

      Corporate social responsibility - Mythen und Maßnahmen
    • Der Sammelband widmet sich der Unternehmensverantwortung zwischen Freiwilligkeit und Regulierung in globalen Lieferketten. Corporate Social Responsibility (CSR) wird oft missbräuchlich verwendet, wobei philanthropische Projekte und die Schulung von Zulieferern in Sozialstandards gleichermaßen als CSR gelten. Dies führt dazu, dass CSR häufig als PR-Maßnahme wahrgenommen wird. Die Öffentlichkeit sieht Doppelmoral, wenn Unternehmen hohe Spenden leisten, während sie gleichzeitig die Organisationsfreiheit unterdrücken oder Hungerlöhne bei Zulieferern in Niedriglohnländern zahlen. Die Publikation orientiert sich an den UN-Leitprinzipien für Unternehmen und Menschenrechte, basierend auf dem Rahmenwerk von John Ruggie. Sie zeigt die Lücken bei der staatlichen Schutzpflicht in Deutschland und Europa auf: Es gibt keine Verpflichtung für Unternehmen, ihrer Vorsorgepflicht nachzukommen, keine Klagemöglichkeiten für Betroffene aus dem Globalen Süden vor deutschen Gerichten und keinen wirksamen Menschenrechtsschutz in Handelsabkommen. Zudem werden Mängel bei der Umsetzung der Schutzpflicht in Produktionsländern wie China, Bangladesch und Indien beschrieben. Viele Aufsätze analysieren CSR-Maßnahmen und deren Einfluss auf die Arbeitsbedingungen sowie das Thema Transparenz und Berichtspflicht. Abschließend werden Forderungen an die Bundesregierung formuliert, um sicherzustellen, dass Unternehmen ihrer Sorgfaltspflicht nachkommen und Menschenre

      Mythos CSR