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Martin Staufner

    Strich trifft Fläche
    Martin Staufner
    Inspiration botanischer Garten
    Cityfaces
    • Cityfaces

      • 127 páginas
      • 5 horas de lectura

      „Cityfaces – Martin Staufner in Paris, London, Berlin und Wien„ zeigt die bildnerische Auseinandersetzung mit dem Thema Städtebilder anhand dieser vier europäischen Hauptstädte. Die Arbeiten sind im Zeitraum 2012 bis 2016 entstanden. Jedem Städtezyklus ging eine Studienreise mit unmittelbarem Zeichnen vor Ort und Fotorecherche voraus, die der späteren Arbeit im Atelier diente. Im Buch erklärt der Künstler seine Arbeitsweise und seinen Zugang zum Zeichnen und Malen mit Ergänzungen zu Erfahrungen aus den Studienreisen. Die Texte wurden bereits in der Zeitschrift „Palette & Zeichenstift“ abgedruckt und für dieses Buch adaptiert. Der vorangestellte Beitrag über Städtebilder von Harald Wohlschläger soll den kunsthistorischen Kontext zu den Arbeiten von Martin Staufner herstellen. [Diese Publikation erscheint begleitend zu den Ausstellungen „Martin Staufner – Cityfaces“ in der Galerie in der Schmiede in Pasching/Linz, 19. Jänner bis 17. Februar 2017 und in der Galerie Wolfrum in Wien, 31. März bis 29. April 2017.]

      Cityfaces
    • Wenn das Pflanzendickicht im Tropenhaus vor Nässe dampft und die Acrylfarbe nicht trocknet, ist Martin Staufner bei der Arbeit im Botanischen Garten. Ihm entstammt die bildnerische Ausbeute dieses Buches. Treffsicher umreißt Staufner das Raumerlebnis, das simultane Sehen von Fläche und Raum, und widmet sich den Themen Komplexität und Abstraktion. Getragen ist seine Motivauswahl vorrangig vom formalen Aspekt - der Autor ist fasziniert vom Formenreichtum der Pflanzen.

      Inspiration botanischer Garten
    • Martin Staufners Werk zeichnet sich insbesondere durch das Wechselspiel von Strich und Fläche, von Schwarz-Weiß und Farbe, naturnaher Darstellung einerseits und monochromer Abstraktion andererseits aus. Der Alltag der Städte, aber auch poetische Blumendarstellungen und Alltagssequenzen fügen sich zu einer eigenen Bilderwelt. Stets bleibt Staufner dabei der Wirklichkeit verpflichtet, wobei er teilweise auch Fotos oder Ausdrucke in seine Bilder einarbeitet.

      Strich trifft Fläche