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Martin Kirves

    Das gestochene Argument
    Christus als alter ego
    Gegenstand: Skulptur
    • Gegenstand: Skulptur

      • 278 páginas
      • 10 horas de lectura

      Statue, Körperbild, plastische Konfiguration, Raummodulation, Spezifisches Objekt, performative Installation, skulpturale Situation - die Geschichte der Skulptur hat ihren Gegenstand in vielen Begriffen konzeptualisiert. Nachdem die Selbstverständlichkeit der Skulptur in der Moderne immer wieder in Frage gestellt worden war, wurde angesichts der "Entgrenzung der Künste" auch der Versuch einer medienspezifischen Befragung für obsolet erklärt.Ein besonderer Aspekt der Gegenständlichkeit von Skulptur war und ist ihre physische Konkretheit. Als plastische Artefakte weisen Skulpturen über sich hinaus und insistieren zugleich auf einer Körperlichkeit, die unhintergehbar ist. Dieses Skandalon der Skulptur zwischen Faktizität und Aktualität diskutiert der Band in theoretischer Perspektive und an konkreten Beispielen, wobei die Prämissen einer "Skulptur im erweiterten Feld" leitend sind.

      Gegenstand: Skulptur
    • Christus als alter ego

      Albrecht Dürers Selbstporträt im Pelzrock - eine gemalte Bildtheologie

      • 116 páginas
      • 5 horas de lectura

      Albrecht Dürers Selbstporträt im Pelzrock wird als 'Mona Lisa des Nordens' bezeichnet, da es eine ähnliche Faszination wie das berühmte Werk von Leonardo da Vinci ausstrahlt. Besonders der durchdringende Blick des Künstlers weckt Fragen über die Identität und Perspektive des Betrachters. Das Buch lädt dazu ein, die tiefere Bedeutung und Rätselhaftigkeit dieses Selbstbildnisses zu erforschen und darüber nachzudenken, ob nicht auch wir selbst Teil des Bildes sind.

      Christus als alter ego
    • Das gestochene Argument

      • 607 páginas
      • 22 horas de lectura

      Anhand der Grafikfolge Daniel Chodowieckis Natürliche und affectirte Handlungen des Lebens untersucht Martin Kirves das Bild als Mittel der Aufklärung. Er zeigt, inwiefern der den ›ganzen Menschen‹ bestimmende Zusammenhang von Empfinden, Denken und Handeln durch das Bild sowohl reflektiert als auch geformt werden kann. 'So wenig es erkannt wird, so wahr ist es, dass der Mensch das wichtigste seiner inneren Bildung dem Einflusse der schönen Künste zu danken hat', so Johann Georg Sulzer. Es ist der erkenntnistheoretische Wert, der dem Bild innerhalb der Aufklärungsepoche beigemessen wurde. Dieses kann Martin Kirves anhand der von Georg Christoph Lichtenberg in Auftrag gegebenen Grafikfolge exemplifizieren. Mit für die Aufklärungsepoche wesentlichen Begriffen wie ›Unterricht‹, ›Gebeth‹, ›Empfindung‹ oder ›Kunst Kenntnis‹ versinnbildlichen die Grafiken eine Popularphilosophie, die die von Sulzer formulierten Maßgaben einer ›Kunst der Aufklärung‹ erfüllt. Der Autor entwirft ausgehend von der Bildfolge Chodowieckis nicht weniger als eine sowohl historische als auch systematisch angelegte Bildtheorie der Aufklärung.

      Das gestochene Argument