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Wolf Wetzel

    Der NSU-VS-Komplex
    Der Anti-Antifaschismus
    Der Rechtsstaat im Untergrund
    Die drei Hälften meines Lebens. Opfer, Täter, Revoluzzer
    • Wolf Wetzel erzählt in seiner Autobiographie von seinem rebellischen Leben, das er in drei Hälften gliedert: Die erste Hälfte beschreibt das Leben der Anderen, die zweite den Kampf gegen innere und äußere Einflüsse, und die dritte den Weg zur Selbstfindung. Sein Leben ist geprägt von emotionalen und politischen Grenzgängen.

      Die drei Hälften meines Lebens. Opfer, Täter, Revoluzzer
    • Der Rechtsstaat im Untergrund

      Big Brother, der NSU-Komplex und die notwendige Illoyalität

      Wolf Wetzel beft sich mit drei zusammenhängenden Strängen untergründiger Staatsaktivitäten. Der erste handelt von der Aufrüstung im Innern, begründet mit dem 11. September 2001. Der Ein andauernder Ausnahmezustand mit immer neuen Sicherheitsgesetzen und permanenter Kriegsführung. Der zweite Strang hat sich schleichend in die Geschichte des 21. Jahrhunderts Die totale Erfung und Überwachung der eigenen Bevölkerung, oszillierend zwischen Leugnung und isierung dieser ilen Praxis. Der dritte Strang des staatlichen Untergrunds verfolgt die Spur des NSU. Dreizehn Jahre lang konnten nach offizieller Version Neos unerkannt morden. Nun verbrennen Akten und sterben Zeugen - Parallelen zum Oktoberfestattentat von 1980 drängen sich auf. Was ist von dem konstatierten Behördenversagen zu halten, wenn keiner, der daran maßgeblich beteiligt war, zur Rechenschaft gezogen wird? Wenn im Gegenteil geheimdienstlichen Anstiftern Straffreiheit per Gesetz garantiert werden soll? Eine Antwort auf all diese Praktiken lautet, zusammenzufinden in der notwendigen Illoyalität.

      Der Rechtsstaat im Untergrund
    • Der Anti-Antifaschismus

      Antifa, angebliche Nazis, rechtsoffener Staat und geheimdienstliche Neonazi-Verbrechen

      Der Anti-Antifaschismus
    • 2. aktualisierte und erweiterte Auflage 13 Jahre blieb der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) unentdeckt. Zehn Morde wurden begangen, zehn Mal verschoben die Behörden verschiedener Bundesländer die Mordhintergründe ins ›ausländische Milieu‹. Zehn Mal will man keine ›heiße Spur‹ gehabt haben. Dennoch legte man alle zehn Morde in die Blutspur des ›organisierten Verbrechens‹. Nachdem die Existenz des NSU nicht mehr zu leugnen war, reihte sich eine Panne an die andere. Dass in allen Behörden Beweise verschwinden, Akten verheimlicht, Falschaussagen gemacht, ganze Aktenberge geschreddert werden, beweist, dass weder ›Behördenwirrwar‹ noch ›Kommunikationschaos‹ herrsch(t)en, sondern der gemeinsame Wille, unter allen Umständen zu verhindern, dass etwas ans Licht kommt, was den bisherigen Erklärungen widersprechen würde. Ab wie vielen Pannen muss man von einem System sprechen? Wenn über zwei Dutzend V-Männer hervorragende Kontakte zur neonazistischen Organisation ›Thüringer Heimatschutz‹ und zu den späteren Mitgliedern des NSU hatten, waren staatliche Stellen nicht etwa auf dem ›rechten Auge blind‹, sondern ließen sehenden Auges zu, dass über sieben Jahre hinweg zehn Morde begangen werden konnten. Eine Spurensuche.

      Der NSU-VS-Komplex