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Isabelle Bonanati

    Eros, Traum und Tod
    Entschieden indirekt
    Julius Bissier
    • Julius Bissier

      • 96 páginas
      • 4 horas de lectura

      Julius Bissier (1893–1965) lässt sich mit seinem metaphysischen und meditativen Werk zwischen der frühen abstrakten Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und der expressiven Phase informeller Nachkriegskunst verorten. Seine Suche nach einem bildnerischen Mittel, das es ihm ermöglichen sollte, Sakrales und metaphysische Tiefe in seinen Arbeiten zum Ausdruck zu bringen, führte ihn in den 1940er-Jahren bis Mitte der 1950er-Jahre über Tuschezeichnungen zur Druckgrafik. Die Holz- und Linolschnitte, Holzstiche, Frottagen sowie Monotypien dokumentieren seine intensive Beschäftigung mit diesem Medium und zeigen, dass diese Werkgruppe eine Schlüsselposition im Œuvre Bissiers einnimmt. Die Publikation stellt erstmals die Holzschnitte in den Mittelpunkt und konfrontiert diese mit Tuschezeichnungen und farbenprächtigen Monotypien. Auf diese Weise lassen sich die engen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Ausdrucksformen im Werk Bissiers verdeutlichen und analysieren. Ausstellung: Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen 20.4.–30.6.2013

      Julius Bissier
    • Entschieden indirekt

      • 77 páginas
      • 3 horas de lectura

      Die Auswahl der circa einhundert Hochdrucke von vierundsechzig Künstlern bietet einen umfassenden Überblick über die neuesten Tendenzen innerhalb des künstlerischen Hochdrucks. Auch diesmal wurden wieder zahlreiche von XYLON-Mitgliedern vorgeschlagene Gäste, darunter viele junge Künstler, aufgefordert, Arbeiten zur Jurierung einzureichen. Neben sechsunddreißig Mitgliedern der Holzschneidervereinigung sind daher auch achtundzwanzig Gäste in der Ausstellung vertreten. Zwischen den Geburtsjahren der vertretenen Künstler liegt fast ein ganzes Menschenalter – Carl-Heinz Kliemann wurde 1924, Hanna Samira Peifer 1990 geboren. Auch die Bandbreite der zum Druck verwendeten Materialien, Techniken und Motive ist geeignet, den Hochdruck – ungeachtet ob klassisch vom Holzstock oder der Linolplatte, von Metall- oder Kunststoffplatten, auf Papier, Karton oder Leinwand – als nach wie vor aktuelles Medium innerhalb der zeitgenössischen Kunst zu behaupten.

      Entschieden indirekt
    • Eros, Traum und Tod

      Zwischen Symbolismus und Expressionismus Das grafische Frühwerk von Karl Hofer, Wilhelm Laage und Emil Rudolf Weiß

      • 127 páginas
      • 5 horas de lectura

      Um 1896 lernten sich die Studenten Karl Hofer (1878– 1955), Wilhelm Laage (1868–1930) und Emil Rudolf Weiß(1875–1942) an der Karlsruher Kunstakademie kennen. Sie verband Freundschaft und eine zeitweilig intensive Werkgemeinschaft. In regem Austausch entwickelten sie ihr ausdrucksstarkes Frühwerk und bedienten sich bevorzugt der druckgrafischen Techniken Holzschnitt, Radierung und Lithografie. Liebe und Tod, Einsamkeit, Melancholie und Angst, das Verhältnis zwischen Mann und Frau waren die Leitthemen ihrer sich zwischen Symbolismus und Protoexpressionismus bewegenden Bildsprache. Der vorliegende Ausstellungskatalog stellt die drei Künstler und ihre Arbeiten exemplarisch vor und verdeutlicht dabei im Vergleich mit Werken einflussreicher Künstler der Epoche von James Ensor bis Edvard Munch das Besondere und Vorausweisende ihrer Grafiken.

      Eros, Traum und Tod