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Emmanuel Moynot

    Emmanuel Moynot es celebrado por sus crudas y críticas exploraciones de la vida contemporánea, a menudo impregnadas de un ingenio mordaz. Su obra se caracteriza por una línea afilada y una aguda observación de la naturaleza humana. Moynot capta magistralmente las corrientes más oscuras de la sociedad moderna, revelando sus complejidades a través de poderosas narrativas visuales. Sus cómics son valorados por su honestidad implacable y su capacidad para provocar una profunda reflexión sobre la realidad que nos rodea.

    Yérushalaïm 2. L'hiver de Faust
    Yérushalaïm 1. Shoshik
    Bilder bluten nicht
    Tod eines Blauwals
    Die lange Nacht von Saint Germain des Prés
    Suite Francaise
    • Suite Francaise

      • 220 páginas
      • 8 horas de lectura

      Suite Française, an extraordinary novel about village life in France just as it was plunged into chaos with the German invasion of 1940, was a publishing sensation ten years ago; Irène Némirovsky completed the two-volume book, part of a planned larger series, in the early 1940s before she was arrested in France and eventually sent to Auschwitz, where she died. The notebook containing the novels was preserved by her daughters but not examined until 1998; it was finally published in France in 2004 and became a huge international bestseller, including in the US, where it has sold over one million copies.This dramatic and stirring graphic novel, translated from the French and faithful to the spirit of Némirovsky's story, focuses on Book 1, entitled "Storm in June," in which a disparate group of Paris citizens flees the city ahead of the advancing German troops. However, their orderly plans to escape are eclipsed by the chaos spreading across the country, and their sense of civility and well-being is replaced by a raw desire to survive.A feature film version of Suite Française, starring Michelle Williams, Kristen Scott Thomas, and Margot Robbie, was recently released.

      Suite Francaise
    • Privatdetektiv Nestor Burma ermittelt im Pariser 6. Arrondissement Saint Germain des Prés. Diesmal fehlt der Schmuck der Marquise de Forestier-Goumont. Wenn auch nicht immer mit Absicht, so ist Burma doch meist zur rechten Zeit am rechten Ort und fahndet mit Ausdauer in verruchten Jazzkellern, heruntergekommenen Hotels und auf Privatpartys alternder Starschriftsteller.Ein Krimi aus der Zeit, als Verbrecher noch an Telefonkabinen lauschten und ?Detektive entscheidende Spuren der Boulevardpresse entnahmen.

      Die lange Nacht von Saint Germain des Prés
    • „Ich werde Amerika den Arsch aufreißen. Nur ich kann das schreiben!“, sagt Altmeister James Whales über den monumentalen Roman, der sein Lebenswerk krönen soll. Der junge Autor Simon Breuil verehrt den Meister zutiefst und will ihn unbedingt beeindrucken. Dann taucht Whales mit Hollywood-Sternchen Rhonda in Paris auf. Simon muss seine Ehefrau, eine Geliebte, gelegentliche Eroberungen und die wilde Rhonda bei Laune halten und sägt zugleich am Thron seines Idols.

      Tod eines Blauwals
    • „In den Markthallen bekommt man wirklich alles, sogar eine frische Leiche“, stellt Nestor Burma fest. Gleich neben dem Toten liegt das Raffael-Gemälde, das aus dem Louvre gestohlen wurde - allerdings nur in Kopie. Ohne es zu wissen, steckt Burma bereits mitten drin bevor es überhaupt richtig losgeht. Er bekommt es mit zwielichtigen Kunstsammlern und echten Ganoven zu tun, aber dafür darf er sich von der heftig umworbenen Lebedame Jenny Levasseur das Tanzen beibringen lassen.

      Bilder bluten nicht
    • Nestor Burma

      Blüten, Koks und blaues Blut

      • 80 páginas
      • 3 horas de lectura
      Nestor Burma
    • Nestor Burma erwartet einen aufregenden Job als Leibwächter der Filmdiva Grace Stanford, die zurück in die USA ist. Er genießt den Aufenthalt im Luxushotel an den Champs-Elysées und das Leben im Camera Club, doch hinter der glamourösen Fassade lauert das Verbrechen.

      Nestor Burma - Die Ratten im Mäuseberg
    • Im Dezember 1969 wurden bei einem Überfall auf eine Apotheke am Boulevard Richard-Lenoir in Paris zwei Menschen getötet und ein Polizist verwundet. Vier Monate später verhaftete die Polizei Pierre Goldman, einen idealen Schuldigen, angesichts seiner bereits begangenen Raubüberfälle und seines revolutionären Aktivismus. Nachdem er zu lebenslanger Haft verurteilt worden war, wurde er schließlich 1976 nach einem Berufungsverfahren freigesprochen. Sein ehemaliger Arbeitgeber, die Tageszeitung Libération, organisierte ein prominentes Unterstützungskomitee, dem unter anderem Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre angehörten. Während der sechs Jahre, die er im Gefängnis von Fresnes verbrachte, studierte er Spanisch und Philosophie, verfasste seine Autobiographie (Dunkle Erinnerungen eines in Frankreich geborenen polnischen Juden) und fand paradoxerweise seinen Frieden. Nach seiner Entlassung wird Goldman am 20. September 1979, am Tag der Geburt seines Sohnes, mitten in Paris auf offener Straße erschossen. Er wurde 34 Jahre alt. Zu diesem Attentat bekannte sich eine obskure rechtsextreme Gruppe unter der Signatur «Ehre der Polizei».

      Pierre Goldman - das Leben eines Anderen