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Bernd Appel

    Die Haltung der SPD zur Rüstungspolitik 1913 und die Gründe dafür
    Schreib- und Erzählmodelle von Schülern und ihre Entwicklung
    Die Methode der Selbstbewertung in der Schule. Didaktische Möglichkeiten von Schreibkonferenzen
    Abriss einer Kritik über Émile Durkheims Sozialisationsbegriff
    Die Gedenkrede. Versuch einer Textsortenspaltung
    EHEC outbreak 2011
    • Die Analyse der Gedenkreden von Philipp Jenninger und Richard von Weizsäcker beleuchtet deren herausragende Stellung in der deutschen Redekultur. Beide Reden thematisieren die Schuld Deutschlands am Nationalsozialismus, zeigen jedoch signifikante Unterschiede in ihrer Form und Struktur. Diese Differenzen werfen die Frage auf, ob sie uneingeschränkt der Textsorte der Gedenkreden zugeordnet werden können. Die Arbeit untersucht die linguistischen Merkmale und die historische Bedeutung beider Reden im Kontext der Bundesrepublik Deutschland.

      Die Gedenkrede. Versuch einer Textsortenspaltung
    • Der Sozialisationsbegriff des französischen Soziologen Émile Durkheim wird in dieser Studienarbeit eingehend analysiert, insbesondere in Bezug auf den Erziehungsbegriff. Es werden sowohl die normativen Aussagen als auch die deskriptiven Analyseelemente aus Durkheims Werk "Erziehung und Gesellschaft" betrachtet. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen und deren Implikationen für die Erziehungswissenschaften und zeigt die Relevanz Durkheims für die moderne Pädagogik auf.

      Abriss einer Kritik über Émile Durkheims Sozialisationsbegriff
    • Die Arbeit untersucht die didaktische Methode der Schreibkonferenzen und deren Bedeutung für das selbstkritische Schreiben. Dabei werden sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen dieser Methode kritisch reflektiert. Zunächst wird der Aufbau und die Durchführung von Schreibkonferenzen an Schulen behandelt, gefolgt von einer Vorstellung der Ziele dieser Konferenzen. Die wissenschaftliche Grundlage bildet die Analyse von Gudrun Spitta aus einer Grundschulzeitschrift. Ziel ist es, den Stellenwert von Schreibkonferenzen in der modernen Schreibdidaktik zu ermitteln.

      Die Methode der Selbstbewertung in der Schule. Didaktische Möglichkeiten von Schreibkonferenzen
    • Schreib- und Erzählmodelle von Schülern und ihre Entwicklung

      Überblick und Analyse anhand von zwei Schülerbeispielen

      Die Arbeit untersucht die Entwicklung von Modellen zur Schreib- und Erzählkompetenz von Kindern nach 1945 in der modernen Deutschdidaktik. Zahlreiche Forscher haben versucht, die erzählerischen Fähigkeiten systematisch zu strukturieren, um Schüler mit geringer Schreib- und Erzählkompetenz gezielt zu fördern. Dies geschah im Kontext eines Paradigmenwechsels in der Deutschdidaktik, der eine verbesserte Unterstützung für betroffene Schüler zum Ziel hatte. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die pädagogischen Ansätze und deren evolutionäre Veränderungen in der Erziehungswissenschaft.

      Schreib- und Erzählmodelle von Schülern und ihre Entwicklung
    • Die Haltung der SPD zur Rüstungspolitik 1913 und die Gründe dafür

      Eine Quelleninterpretation zur Weimarer Republik

      Der Wandel der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) von einer antimilitaristischen Kraft zu einem Unterstützer der Kriegsparteien wird in dieser Studienarbeit analysiert. Insbesondere wird das Jahr 1913 hervorgehoben, in dem die SPD erstmals von ihren ideologischen Grundsätzen abwich, indem sie die Wehrvorlage der Reichsregierung akzeptierte. Die Arbeit untersucht die Gründe für diesen Gesinnungswandel und die damit verbundene politische Neuausrichtung der Partei, die einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der SPD darstellt.

      Die Haltung der SPD zur Rüstungspolitik 1913 und die Gründe dafür
    • Die Studienarbeit untersucht die fundamentalen Bestandteile literarischer Werke und deren Bedeutung für moderne Story Generators. Im Fokus stehen die Ansätze der Story Grammars und der Ereignis- und Aktionstheorie, die für die Entwicklung von Erzählmaschinen wie MEXICA und TALE-SPIN entscheidend sind. Der Autor analysiert verschiedene aktionstheoretische Konzepte, insbesondere die von Jan Christoph Meister, James R. Meehan und Nicholas Rescher, und beleuchtet die Komplexität des Aktionsbegriffs in der Forschung. Abschließend werden die Erkenntnisse zusammengefasst und deren Relevanz für die Aktionstheorie diskutiert.

      Ein Überblick über Aspekte des literaturwissenschaftlichen Aktionsbegriffs
    • Forschungsstandpunkte zum Dynastiewechsel von 751 im deutschen Kaiserreich

      "Die folgenschwerste Tat des ganzen Mittelalters" oder "boshaftes Geschwätz"?

      Der Dynastiewechsel von 751, bei dem die Merowinger die Macht an die Karolinger abgaben, steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Besonders beleuchtet wird die Perspektive konfessionsorientierter Wissenschaftler aus dem Katholizismus und Protestantismus. Die Analyse zeigt, wie unterschiedliche religiöse Ansichten die Bewertung dieses historischen Ereignisses beeinflussten. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die historischen und theologischen Debatten, die den Machtwechsel im fränkischen Königreich begleiteten.

      Forschungsstandpunkte zum Dynastiewechsel von 751 im deutschen Kaiserreich
    • Antisemitismus und Ahasver

      Der «Ewige Jude» als literarische Fiktion des «Anderen»

      • 490 páginas
      • 18 horas de lectura

      Im Fokus steht die literaturwissenschaftliche Analyse der 'jüdischen Figur', wobei der Ewige Jude Ahasverus als zentrale Projektionsfläche dient. Autoren gestalten ihre Figuren unter Einfluss von Ahasvers Mythologie, während Leser diese Figuren unterschiedlich, entweder anti- oder prosemitisch, wahrnehmen. Das Buch diskutiert verschiedene Typen dieser Figuren und beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen literarischer Konstruktion und gesellschaftlicher Rezeption.

      Antisemitismus und Ahasver
    • Die Arbeit untersucht die Chancen der Selbstevaluation als Mittel zur Unterrichtsentwicklung und stützt sich dabei auf das mehrperspektivische Konzept der fünf Domänen von Lehrerprofessionalität. Die Autoren Angelika Paseka, Michael Schratz und Ilse Schrittesser dienen als theoretische Grundlage. Ziel ist es, die Bedeutung der Selbstevaluation für die Professionalisierung von Lehrkräften und die Verbesserung des Unterrichts zu verdeutlichen. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die didaktischen Methoden und Erziehungsziele im Kontext der Lehrerbildung.

      Selbstevaluation als Motor von Schul- und Unterrichtsentwicklung