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Susanne Schwab

    Theorien, Konzepte und Anwendungsfelder der inklusiven Pädagogik
    Ungeplante Schwangerschaften junger Eltern
    Schulische Integration, soziale Partizipation und emotionales Wohlbefinden in der Schule
    Von der Wissenschaft in die Praxis?
    Attitudes towards inclusive schooling
    • Attitudes towards inclusive schooling

      A study on Students’, TEachers’ and Parents’ attitudes

      Over the last two decades, the implementation of inclusive schooling has increased significantly in European countries and worldwide. According to empirical evidence, one of the most important success factors in implementing inclusive schooling are the attitudes of the actors involved. Previous studies have shown that positive attitudes towards inclusive schooling are not only a condition for success regarding the implementation, but also an important outcome variable of inclusive education. The present study provides empirical insights into the attitudes towards students with learning disabilities and behavioral disorders. A study called ATIS-STEP (Attitudes Towards Inclusive Schooling – Students’, TEachers’ and Parents’ Attitudes) was conducted in the school year 2016/17 in 48 inclusive classrooms in Austria. It is the first study to provide longitudinal data that examines the attitudes of the three different stakeholder groups: students, teachers and parents. Furthermore, the interdependency of the attitudes of the three groups, as well as the influence of previous contact experience on the attitudes are analyzed and discussed.

      Attitudes towards inclusive schooling
    • Von der Wissenschaft in die Praxis?

      Zum Verhältnis von Forschung und Praxis in der Bildungsforschung

      Fortwährend steht die Bildungsforschung vor der Herausforderung, Möglichkeiten und Grenzen des Wissenschaft-Praxis-Transfers aufzuzeigen. Dieser Tagungsband der Sektion Empirische Pädagogische Forschung der Österreichischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen (ÖFEB) und des Bundeszentrums für Professionalisierung in der Bildungsforschung (BZBF) greift diese Thematik auf und präsentiert nationale und internationale Beiträge, die sich diesem Spannungsfeld aus unterschiedlichen Disziplinen und Perspektiven zuwenden. Damit soll ein weiterer konkreter Beitrag der Bildungsforschung an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis geleistet werden.

      Von der Wissenschaft in die Praxis?
    • Im Zuge der steigenden Integrationsquote in Österreich stellt sich vermehrt die Frage, wie es SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Integrationsklassen geht. Fühlen sie sich sozial integriert? Werden sie von ihren MitschülerInnen akzeptiert? Fühlen sie sich in der Schule wohl? Diese und viele weitere Fragen werden im vorliegenden Buch anhand einer empirischen Längsschnittstudie, welche in der Sekundarstufe durchgeführt wurde, beantwortet.

      Schulische Integration, soziale Partizipation und emotionales Wohlbefinden in der Schule
    • Im Mittelpunkt des Werks, welches mit dem Sonderpreis der Österreichischen Gesellschaft für Familienplanung ausgezeichnet wurde, stehen die Problematik der ungeplanten Schwangerschaft sowie auch die Vereinbarung von Familie und Beruf. Diese Themen waren früher ausschließlich Frauenthemen. Doch wie ist es heute? Gleichen sich die Geschlechter in Fragen der Sexualität und Vereinbarung von Familie und Beruf einander an? Wird Verhütung im 21. Jahrhundert nun auch als „Männersache“ angesehen? Ist die Frau immer noch für die Familienarbeit zuständig, während der Mann das Geld nach Hause bringt? Diesen Fragen versucht das vorliegende Werk nachzugehen, indem die Ergebnisse einer empirischen Studie aus geschlechtsspezifischer Betrachtung analysiert werden.

      Ungeplante Schwangerschaften junger Eltern
    • Im ersten Teil des Buches werden verschiedene Konzepte und Theorien inklusiver Pädagogik vorgestellt und wichtige Begriffe reflektiert. Konzepte wie Integration und Inklusion werden im Kontext internationaler Entwicklungen sowie unter Berücksichtigung der UN-Behindertenrechtskonvention diskutiert. Danach stehen spezifische Handlungsfelder im Mittelpunkt. Diese umspannen alle Lebensbereiche inklusiver Pädagogik: von Frühförderung über schulische Inklusion bis hin zu Arbeit, Wohnen und Freizeitgestaltung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen (z. B. Körperbehinderung, Lernen, soziale und emotionale Entwicklung). Die InteressentInnen sind Studierende sowie Lehrende an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen; Personen, die sich im Rahmen ihrer Arbeit mit inklusionspädagogischen Fragen beschäftigen.

      Theorien, Konzepte und Anwendungsfelder der inklusiven Pädagogik