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Judith N. Shklar

    24 de septiembre de 1928 – 17 de septiembre de 1992
    Ordinary Vices
    Men and Citizens
    After Utopia
    Freedom and Independence
    Political Thought and Political Thinkers
    Legalism
    • 2024

      Wählen und Verdienen

      Über amerikanische Staatsbürgerschaft und das Streben nach Inklusion

      • 120 páginas
      • 5 horas de lectura

      Judith N. Shklar beleuchtet in ihren Werken die komplexen Zusammenhänge von Moral, Politik und Gesellschaft. Sie untersucht, wie individuelle Erfahrungen und soziale Ungleichheiten die Wahrnehmung von Gerechtigkeit beeinflussen. Ihre Analysen bieten tiefgehende Einblicke in die menschliche Natur und die Herausforderungen der politischen Ethik. Mit einem scharfen Blick auf historische und zeitgenössische Themen fordert Shklar dazu auf, die oft übersehenen Dimensionen des politischen Lebens zu reflektieren und zu hinterfragen.

      Wählen und Verdienen
    • 2021

      Über Ungerechtigkeit

      Erkundungen zu einem moralischen Gefühl

      Was ist Ungerechtigkeit, was Unglück? Die Philosophin Judith Shklar widmet sich in ihrer bahnbrechenden Untersuchung einem unterschätzten politischen Problem.»Die Unterscheidung zwischen Unglück und Ungerechtigkeit hat oft mit unserer Bereitschaft und unserer Fähigkeit zu tun, im Namen der Opfer zu handeln, anzuklagen oder freizusprechen, zu helfen, wiedergutzumachen – oder uns einfach abzuwenden.«Judith Shklar zeigt, dass die Unterscheidung von Unglück und Ungerechtigkeit wandelbar ist: Was vor hundert Jahren noch ein Unglück war, etwa eine Hungersnot, ist heute eine Ungerechtigkeit, weil es Mittel gibt, sie zu verhindern. Statt ideale Theorien zu konstruieren, fordert Shklar uns auf, auf die Stimmen der Opfer zu hören. In ihnen artikuliert sich ein Sinn für Ungerechtigkeit, der in den positiven Theorien der Gerechtigkeit keine Berücksichtigung findet. Die Philosophie hat viel zu selten über Ungerechtigkeit nachgedacht und sie, wenn überhaupt, nur im Rückspiegel ihrer Gerechtigkeitstheorien betrachtet. Shklars Erkundungen zu einem moralischen Gefühl ändern das und zeigen, wie folgenreich der Sinn für Ungerechtigkeit für die Gestaltung eines liberalen Staats und das Leben seiner Bürgerinnen und Bürger ist.

      Über Ungerechtigkeit
    • 2020
    • 2019

      Während des Zweiten Weltkriegs war Judith Shklars Familie über Schweden und Japan nach Kanada geflohen. Später unterrichtete Shklar in Harvard bis zu ihrer Emeritierung politische Philosophie. In ihrem letzten Projekt kehrte sie zu ihrer Kindheitserfahrung zurück und untersuchte die Grundgegebenheiten des Exils und die Situation von Exilanten. Als wesentliches Unterscheidungsmerkmal aller Flüchtlinge, egal, ob Wirtschafts-, Kriegsoder politische Flüchtlinge machte sie das Verhältnis von Loyalität und Verpflichtung aus: Ist »Loyalität« eine affektive Bindung an eine Gruppe, ein Land oder eine Idee, so ist »Verpflichtung« eher an die Logik von Regeln und Gesetzen gebunden. Will man über Flüchtlinge und ihre Situation sprechen, so muss man laut Shklar über das Problem der »geteilten Loyalität« nachdenken. Der Geflüchtete ist in beiden Welten nicht zu Hause: Behält er einerseits noch Loyalität zu seiner alten Heimat, so hat er das Gefühl der Verpflichtung dieser alten Heimat gegenüber verloren, reziprok gilt das für die neue Heimat. Das zwangsläufig in politische Probleme führende Dilemma lösen laut Shklar am ehesten rechtliche Verpflichtungen in der neuen Heimat.

      Verpflichtung, Loyalität, Exil
    • 2015

      After Utopia

      • 330 páginas
      • 12 horas de lectura

      A political philosophy classic from one of the foremost political thinkers of the twentieth century After Utopia was Judith Shklar’s first book, a harbinger of her renowned career in political philosophy. Throughout the many changes in political thought during the last half century, this important work has withstood the test of time. In After Utopia, Shklar explores the decline of political philosophy, from Enlightenment optimism to modern cultural despair, and she offers a critical, creative analysis of this downward trend. She looks at Romantic and Christian social thought, and she shows that while the present political fatalism may be unavoidable, the prophets of despair have failed to explain the world they so dislike, leaving the possibility of a new and vigorous political philosophy. With a foreword by Samuel Moyn, examining After Utopia’s continued relevance, this current edition introduces a remarkable synthesis of ideas to a new generation of readers.

      After Utopia
    • 2013

      Im englischsprachigen Raum längst ein Klassiker der politischen Philosophie und ein Schlüsseltext der Liberalismustheorie, ist Judith Shklars ›Liberalismus der Furcht‹ der Entwurf einer Theorie des Liberalismus, dessen oberstes Prinzip die Vermeidung von Grausamkeit und die Minimierung von Furcht ist.

      Der Liberalismus der Furcht
    • 2010

      This book was written to guide students of political theory who want to understand Hegel's political ideas as they appear in The Phenomenology of Mind.

      Freedom and Independence
    • 2009

      Men and Citizens

      A Study of Rousseau's Social Theory

      • 268 páginas
      • 10 horas de lectura

      Regarded as a premier analysis of Rousseau's philosophy, this influential work delves deeply into his ideas and their implications. Originally published in 1969, it offers insightful interpretations and critiques that have resonated through the years, making it a significant contribution to the understanding of Rousseau's thought across various languages. The book's enduring relevance highlights its scholarly importance and the depth of its exploration into Rousseau's intellectual legacy.

      Men and Citizens
    • 2006

      Legalism

      • 264 páginas
      • 10 horas de lectura

      Incisively and stylishly written, this book constitutes an open challenge to reconsider the fundamental question of the relationship of law to society.

      Legalism
    • 1998

      This is the second volume of Judith Shklar's work and brings together essays on a number of themes, including the place of the intellect in the modern political world and the dangers of identity politics.

      Political Thought and Political Thinkers