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Christoph Wilhelm Aigner

    18 de noviembre de 1954
    Engel der Dichtung
    Die schönen bitteren Wochen des Johann Nepomuk
    Kein schöner Land ...
    Vom Schwimmen im Glück. Gedichte
    Salzburg
    • Salzburg

      • 127 páginas
      • 5 horas de lectura

      Mittelalterliches Wunder, Mozartstadt, Festspielstadt, deutsches Rom, Fremdenverkehrsattraktion:Die Stadt hat 150.000 Einwohner, die anscheinend gar nicht existieren. Aber was ist ein echter und was ein originaler Salzburger und was die überwältigende Mehrheit der Bürger? Wer weiß wirklich über die Mozartkugel Bescheid, bei der Silber mehr wert ist als Gold? Was hat es damit auf sich, dass Mozart in Salzburg noch Jahrzehnte nach seinem Tod als Persona non grata galt, und nur als Schmugglergroßen Stils als Monument in seine Geburtsstadt einziehen durfte? Salzburg ist die Hauptstadt von Salzburg, den fünf Gauen, die sich vom höchsten Berg Österreichs bis zum flachen Seengebiet erstrecken. Wie die Schätze des Salzburger Landes die Stadt herausgebildet haben, rundet die ebenso unterhaltsame wie poetische Lektüre ab.

      Salzburg
    • Vom Schwimmen im Glück. Gedichte

      • 101 páginas
      • 4 horas de lectura

      Die Dichtung von Christoph Wilhelm Aigner fängt kostbare Momente des Glücks ein, die unerwartet und nicht erzwingbar sind. Sie bietet Halt inmitten von Ängsten und Zweifeln, während sie die Schönheit solcher Augenblicke in einem bewegten Meer von Emotionen reflektiert.

      Vom Schwimmen im Glück. Gedichte
    • Vom Erwachen der Liebe und dem Entdecken der Literatur 'Jetzt bin ich so alt wie Mariella damals. Das ist sieben Jahre her. Manchmal scheinen mir zwei Leben seitdem vergangen zu sein, zuweilen kommt’s mir vor, als hätte sich bloß ein Tag wie ein weißes Blatt dazwischengeschoben.' Johann Nepomuk Müller steht, obwohl erst siebzehn Jahre alt, mit den Beinen fest im Leben. Er ist ein Riesenfußballtalent und hat gelernt, für sich selbst zu sorgen. Vom Vater, der Frau und Sohn verlassen hat, hat er nichts zu erwarten, von der aus der Bahn geworfenen Mutter außer Vorwürfen und Geldforderungen auch nichts. Der Besuch des Gymnasiums ist für ihn ein Luxus, den er sich durch Gelegenheitsjobs verdienen muß. Als er nach dem Abendtraining Zeuge einer versuchten Vergewaltigung hinter dem Stadion wird, prügelt er die Täter in die Flucht. Sein Leben nimmt eine unerhörte Wendung, durch Mariella eröffnet sich eine ihm bislang unbekannte Welt. Der erste Roman von Christoph Wilhelm Aigner.

      Die schönen bitteren Wochen des Johann Nepomuk