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Wilhelm Knelangen

    Kontinuität und Kontroverse
    "Lieber Gayk! Lieber Freund!"
    Politik und Regieren in Schleswig-Holstein
    Das Politikfeld innere Sicherheit im Integrationsprozess
    • Das Politikfeld innere Sicherheit im Integrationsprozess

      Die Entstehung einer europäischen Polititk der inneren Sicherheit

      • 382 páginas
      • 14 horas de lectura

      Die vorliegende Studie ist die geringrugig überarbeitete Fassung meiner poli tikwissenschaftlichen Dissertation, die der Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück im Wintersemester 2000/01 angenommen hat. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. In seiner Schlichtheit unterschlägt der Satz vor allem die Unterstützung, die mir in den vergangenen Jahren zuteil wurde. Denn wenn mich auch an so manchem Abend zwischen Papierbergen und leerem Blatt der Gedanke beschlich, eine Promotion sei vor allem ein steter Kampf mit sich selbst, so ist sie doch keineswegs das Werk eines Ein zelnen. Zuerst bedanke ich mich bei der Hans-Böckler-Stiftung, die diese Studie durch die finanzielle und ideelle Förderung eines Promotions stipendiums er möglicht hat, und namentlich bei ihrem Promotionsreferenten Werner Fiedler. Zugleich danke ich den Mitgliedern des von der HBS getragenen Promoti onskollegs „Europäische Integration“ an der Universität Osnabrück, in dessen Rahmen die Studie entstanden ist, rur die fruchtbaren Diskussionen und das kollegiale Miteinander. Die beiden Betreuer der Dissertation, Prof. Dr. Klaus Busch (Osnabrück) und Prof. Dr. Wichard Woyke (Münster) hatten stets ein offenes Ohr und standen mir in jeder Phase mit Rat und Tat zur Seite. Für nicht nachlassendes Interesse an meinen Arbeiten, Aufmunterungen zur rechten Zeit und rur die Möglichkeit, nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Lehre Erfahrun gen sammeln zu können, danke ich beiden sehr herzlich.

      Das Politikfeld innere Sicherheit im Integrationsprozess
    • Politik und Regieren in Schleswig-Holstein

      Grundlagen - politisches System - Politikfelder und Probleme

      • 366 páginas
      • 13 horas de lectura

      Der Band stellt das politische System von Schleswig-Holstein dar. Die historischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Grundlagen des Regierens und die politische Kultur im nördlichsten deutschen Bundesland werden analysiert. Das politische System Schleswig-Holsteins und seine zentralen Institutionen werden ebenso vorgestellt wie ausgewählte Politikfelder. Der Inhalt Schleswig-Holstein als politikwissenschaftliches Thema · Historische Grundlagen: Von Schleswig und Holstein zu Schleswig-Holstein · Gesellschaftliche Grundlagen der Politik · Ökonomische Grundlagen: Wirtschaft und Wachstum · Pathologien der politischen Regionalkultur· Verfassung und Verfassungsgericht · Landesregierung: Staatskanzlei und Ministerien · Der Schleswig-Holsteinische Landtag und der Landesparlamentarismus · Wahlsystem, Wahlen und Parteiensystem in Schleswig-Holstein · Kommunalpolitik in Schleswig-Holstein · Medien und Medienpolitik inSchleswig-Holstein · Kulturpolitik in Schleswig-Holstein · Bildungs- und Forschungspolitik in Schleswig-Holstein · Wasserpolitik in Schleswig-Holstein · Minderheitenpolitik in Schleswig-Holstein · Nordstaat – Norddeutschland – Echter Norden Die Zielgruppen · Studierende und Lehrende der Politik- und Sozialwissenschaften sowie benachbarter Fächer · Politisch interessierte Personen Die Herausgeber Dr. Wilhelm Knelangen ist Professor für Politikwissenschaft am Institut für Sozialwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dr. Friedhelm Boyken ist Ministerialbeamter in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein und Lehrbeauftragter am Institut für Sozialwissenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

      Politik und Regieren in Schleswig-Holstein
    • Als Michael Freund sich im November 1945 bei Andreas Gayk, dem späteren Kieler Oberbürgermeister, erkundigt, »ob Sie und Ihre Frau aus diesem grausigen Zusammenbruch heil hervorgegangen sind«, beginnt ein zehnjähriger Briefwechsel. Freund, der sich mit dem nationalsozialistischen Regime eingelassen hatte, war auf der Suche nach einem beruflichen Neuanfang. In Gayk, der bereits wieder als »Einpeitscher« der Kieler SPD tätig war, fand er einen zuverlässigen Unterstützer, der mithalf, dass Freund 1951 die neu eingerichtete Professur für Wissenschaft und Geschichte der Politik einnehmen konnte. Der Briefwechsel erlaubt einen spannenden Blick auf den politischen Wiederaufbau Kiels und Schleswig-Holsteins und die Nachkriegszeit an der Christian-Albrechts-Universität.

      "Lieber Gayk! Lieber Freund!"
    • Kontinuität und Kontroverse

      • 522 páginas
      • 19 horas de lectura

      1951 wurde Michael Freund zum Professor für Wissenschaft und Geschichte der Politik an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) berufen. Kiel gehörte damit zu den ersten Standorten der Bundesrepublik, an denen nach 1945 ein politikwissenschaftlicher Lehrstuhl eingerichtet wurde. Die Tradition der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Politik an der CAU ist jedoch viel älter, sie beginnt bereits mit der Gründung der Universität 1665. Von der „Älteren Lehre der Politik“ über die Kameralistik bis zur Nationalökonomie, Geschichte und zur Staatswissenschaft – die Entwicklung der gesamten Fachgeschichte lässt sich anhand der Kieler Universität nachvollziehen. Das Buch spannt so den Bogen von der Gründungsphase der CAU bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, als die Politikwissenschaft in Kiel ein zwar etabliertes, aber auch umstrittenes Fach war.

      Kontinuität und Kontroverse