Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Herausforderung, wie Schulen zeitgemäßen Unterricht gestalten können, der den Bedürfnissen aller Schüler, unabhängig von Beeinträchtigungen, gerecht wird. Angesichts gesellschaftlicher und bildungspolitischer Veränderungen wie Globalisierung und Technologisierung wird die Bedeutung von Individualisierung und Differenzierung hervorgehoben. Die Arbeit untersucht, welche Unterrichtsformen Kindern und Jugendlichen helfen können, selbstständig und verantwortungsbewusst in einer dynamischen Welt zu agieren.
Sven Heinrich Libros





Inhalt dieses Buches sind die Grundlagen, §strategischen Voraussetzungen und Elemente für die §erfolgreiche Implementierung eines Qualitätsma-§nagement - Systems. Es wird ein Handlungsablauf mit §den realen Abhängigkeiten und Grenzen, aber auch den §Möglichkeiten eines funktionierenden §Qualitätsmanagement - Systems dargestellt. Dabei §steht das facilitäre Geschäftsprozessmodell mit der §Implementierung der Fremdvergabe von §Dienstleistungen bei FM- Komplettanbietern im §Mittelpunkt. Im Gesamtrahmen werden die Bausteine §des Qualitätsmanagement- Systems beispielhaft an §Prozessen der ehemaligen DeTeImmobilien GmbH , jetzt §STRABAG Property and Facility Services GmbH §gespiegelt.
Das Gebäudemanagement ist ein Teilbereich des Facility Managements, da es auf die Nutzungsphase der Immobilien begrenzt ist. Die Nutzungsphase ist die längste Phase im Leben einer Immobilie und erfordert eine umfangreiche Bewirtschaftung und Verwaltung der Gebäude. In der DIN 32736 wird die Gesamtheit aller Leistungen zum Betreiben und Bewirtschaften von Gebäuden einschließlich der baulichen und technischen Anlagen auf Grundlage ganzheitlicher Strategien als Aufgabe des Gebäudemanagements definiert. Dabei sollen alle Betriebsfunktionen aufrecht erhalten und optimiert werden, gleichzeitig eine Kostenreduzierung bewirken. Nutzungsqualität und der Werterhalt dürfen unter den dafür nötigen Maßnahmen nicht leiden, sondern sollen erhöht werden. Einer der Schwerpunkte in diesem Buch ist das baubegleitende Facility Management, wie auch facilitäre Planungsfehler. Mit diesen Erkenntnissen lassen sich schon in der frühen Planungsphase Betriebskosten optimal gestalten. Insgesamt wird der Weg für einen optimalen Gebäudebetrieb, inklusive der qualitätiven Nachhaltigkeit aufgezeigt.
Versicherungsaufsicht und Wettbewerb
Überlegungen zu einem wettbewerbsorientierten Konzept der staatlichen Beaufsichtigung
Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.1.1. Zum Wettbewerb auf den Versicherungsmärkten in der Bundesrepublik Deutschland.1.2. Soziale Marktwirtschaft als normative Entscheidung.1.3. Problemstellung und Aufbau der Arbeit.2. Wettbewerbstheoretische Grundlagen.2.1. Stand der Wettbewerbstheorie.2.2. Wettbewerb als System wechselseitiger Rückkoppelung.2.3. Wettbewerbsbeschränkungen.2.4. Wettbewerbspolitischer Ausblick.3. Die Notwendigkeit einer Versicherungsaufsicht.3.1. Abgrenzung von Versicherungsmärkten.3.2. Die Frage der Besonderheiten auf Versicherungsmärkten.3.3. Die klassischen Begründungen für wettbewerbliche Ausnahmebereiche.3.4. Zielsetzungen einer Versicherungsaufsicht.4. Wettbewerbsorientierte Versicherungsaufsicht.4.1. Formale Aufsicht.4.2. Materielle Aufsicht.4.3. Rahmenbedingungen und unterstützende Maßnahmen.5. Zusammenfassung und Ausblick.Autorenverzeichnis.Stichwortverzeichnis.
Wie sollte ein Unterricht gestaltet sein, der Kindern und Jugendlichen, unabhängig von Beeinträchtigungen, hilft, sich in einer sich ständig verändernden Welt selbstständig und selbstverantwortlich zurechtzufinden? Diese zentrale Frage der Pädagogik zielt auf die Förderung selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens ab. Besonders Offene Unterrichtsformen gelten als geeignet, um aktive und selbstbestimmte Lernarrangements zu fördern. Diese Arbeit fokussiert sich auf eine spezielle Methode des Offenen Unterrichts: das Lernen an Stationen. Diese Methode führt Schüler schrittweise an die Öffnung von Unterricht und selbstgesteuertes Lernen heran und ermöglicht einen Übergang vom entwicklungsbezogenen zum handlungsbezogenen Unterricht, der von Fachleuten gefordert wird. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass Schüler oft nur eingeschränkte Entscheidungsfreiheiten haben und selbstgesteuertes Lernen selten stattfindet. Nach einer theoretischen Einführung in den Offenen Unterricht und das Lernen an Stationen wird anhand von Praxisbeispielen aus dem Mathematikunterricht eine Lerngruppe von Schülern mit dem Förderschwerpunkt ‘Geistige Entwicklung’ untersucht. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie die Methode des Lernens an Stationen die Kluft zwischen Anspruch und Praxis überbrücken kann und wie effektives, aktives und selbstgesteuertes Lernen in Schulen realisiert werden kann.