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Gudrun Fritsch

    1 de enero de 1963
    Käthe Kollwitz
    Mahnung und Verlockung
    Ich wird fällig
    Nachtsalz
    Enrique Martínez Celaya and Käthe Kollwitz
    kinder der unschärferelation. gedichte
    • Der Gedichtband "kinder der unschärferelation" von Valerie und Gudrun Fritsch thematisiert die evolutionäre Entwicklung der Muttersprache über Generationen. Abwechselnd präsentieren sie persönliche Eindrücke zu Themen wie Nostalgie, Verlust und das Aufwachsen mit Worten. Die 2. Auflage enthält neue Gedichte.

      kinder der unschärferelation. gedichte
    • Enrique Martínez Celaya and Käthe Kollwitz

      • 120 páginas
      • 5 horas de lectura

      Der Künstler Enrique Martínez Celaya und das Sammlerpaar Gudrun und Martin Fritsch verbindet eine gemeinsame Leidenschaft: Die Begeisterung für das Werk von Käthe Kollwitz. Die beiden Berliner Kunstfreunde haben eine bedeutende Kollwitz-Sammlung in Privatbesitz aufgebaut. Der in Kalifornien lebende Maler und Bildhauer bezog sich in seinem Schaffen immer wieder auf das Werk der 100 Jahre älteren Künstlerin. Vielleicht auch deshalb lassen sich in der künstlerischen Praxis von Martínez Celaya und Kollwitz faszinierende Parallelen entdecken. Das Werk beider Künstler steht im Spannungsfeld von Zeichnung und Skulptur und artikuliert einen tiefempfundenen Humanismus. Anlässlich einer Ausstellung in der Galerie Judin hat Enrique Martínez Celaya eine Werkgruppe als Essenz seiner Auseinandersetzung mit Käthe Kollwitz geschaffen, die nun in einen spannenden Dialog mit Werken aus der Sammlung Fritsch tritt. ENRIQUE MARTÍNEZ CELAYA (*1964) ist in Spanien und Puerto Rico aufgewachsen und studierte Physik und Malerei in den USA. Er ist Maler, Bildhauer und Autor und lebt heute in Los Angeles, Kalifornien. Sein Werk ist weltweit in Ausstellungen und Sammlungen bedeutender Institutionen vertreten. KÄTHE KOLLWITZ (1867–1945) studierte an den Künstlerinnenschulen in Berlin und München und wurde erste Kunstprofessorin Deutschlands. Mit ihrem zeichnerischen, druckgrafischen und plastischen Werk gilt sie als eine der bedeutendsten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.

      Enrique Martínez Celaya and Käthe Kollwitz
    • Und plötzlich fallen die Träume vom Himmel, sanft wie Federwölkchen, und sie beginnt um ihr Leben zu träumen. Es ist die Witterung von Brandung und Gischt, des Ungewöhnlichen und Stürmischen, des Rauschhaften und Erhitzten, die die Luft schwängert. Aus ihrer räumlichen Annäherung an ihn, um Abschied zu nehmen, einfach so, keimt eine magische Kraft der Anziehung. Unaufhaltbar. Naturrecht. Zwei Pole, magnetisch, jeder für sich ein Archetyp, Tag und Nacht, Leben und Tod, Mann und Frau. Erhabener Gleichklang in einem einzigen Augenblick mitten im fließenden Strom der Zeit. Eine neue Dimension ist geboren, weiß sie, die Träumerin, wissen sie beide, auch er, der Geträumte. Zwischen Bildern zerbrechlicher Zartheit und erdiger Sinnlichkeit das Salz der Nacht, der einzigen.

      Nachtsalz
    • Gudrun Fritsch präsentiert eine in Form und Inhalt unverwechselbare und facettenreiche Auswahl von Texten mit dem Anspruch zu berühren – durch Wahrhaftigkeit und Zärtlichkeit. Und mitunter bleibt nur der Wunsch nach Zurückgeborenwerden in eine Nussschale oder wieder an einem Glücksbissen zu kauen, wie damals. Die Armbanduhr aber tickt wie eine Zeitbombe. Wie lange schon. Fast immer. Kaum anders.

      Ich wird fällig
    • Mahnung und Verlockung

      • 135 páginas
      • 5 horas de lectura

      Käthe Kollwitz schrieb 1944 in einem Brief: 'Jeder Krieg hat seinen Antwortkrieg in der Tasche.' Das Käthe-Kollwitz-Museum Berlin zeigt im geschichtsträchtigen Jahr 2014 die Bildwelten der deutschen Malerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz und der international bekannten ungarischen Künstlerin Kata Legrady. Beide setzen sich in ihren Werken mit Krieg und Gewalt auseinander. Der Band zeigt die durchaus provokante Gegenüberstellung zweier künstlerischer Positionen und sensibilisiert für die inhaltlichen und ästhetischen Besonderheiten des jeweiligen Œuvres.

      Mahnung und Verlockung
    • Käthe Kollwitz

      • 173 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Ostpreußin Käthe Kollwitz (1867–1945) war als 18-Jährige in die kaiserliche Hauptstadt Berlin gekommen, um moderne Grafik zu studieren. Beeindruckt u. a. von Gerhart Hauptmanns literarischer Verarbeitung der Weberaufstände, griff sie schon frühzeitig in ihren Werken soziale Themen auf und verarbeitete später auch die Trauer um ihren gefallenen Sohn in zahlreichen Grafiken und Plastiken gegen den Krieg. Erst 1943 verließ sie Berlin, wo sie über 50 Jahre in der Weißenburger Straße in Prenzlauer Berg gelebt und gearbeitet hatte. Im April 1945 starb sie in Moritzburg bei Dresden. Sie hinterließ ein umfangreiches Werk an Zeichnungen und Druckgrafiken sowie plastischen Arbeiten, das jenseits der häufig wechselnden Stilrichtungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen absoluteigenständigen Beitrag zur Kunst dieser Zeit darstellt.

      Käthe Kollwitz
    • Käthe Kollwitz und Russland

      • 192 páginas
      • 7 horas de lectura

      „… Rußland berauschte mich“, schrieb Käthe Kollwitz 1927 in ihr Tagebuch. Der Katalog beleuchtet das spannende Verhältnis der Künstlerin zu Russland, ihre zwischen Enthusiasmus und Zweifeln schwankende Einstellung gegenüber diesem Land, und zeigt ihre Arbeiten, die 1928 in einer Ausstellung in Moskau präsentiert wurden. Zahlreiche russische Künstler ließen sich von dieser Schau inspirieren. Der umfangreiche Katalogteil in diesem Band stellt den Grafiken der deutschen Künstlerin Werke ihrer russischen Zeitgenossen zur Seite. Doch auch ihr plastisches Werk – ein Aspekt ihres Schaffens, der in Russland bis heute erstaunlicherweise wenig bekannt ist – wird ausführlich dokumentiert. Die Begleittexte namhafter deutscher und russischer Kunsthistoriker thematisieren den gegenseitigen künstlerisch-kulturellen Austausch in einer Zeit gewaltiger sozialer und politischer Umbrüche. Sie werten historische Quellen wie russische Zeitungsartikel zu den Kollwitz-Ausstellungen 1928 in Moskau und in Kasan aus, zitieren Tagebuchaufzeichnungen der Künstlerin und werfen einen kritischen Blick auf die Kollwitz-Rezeption in der DDR.

      Käthe Kollwitz und Russland