Im Jahr 1593 wird der Dramatiker Christopher Marlowe in Deptford bei London ermordet, angeblich wegen Zechprellerei. Sein Tod bleibt ungeklärt, und es gibt Spekulationen über mögliche Mörder, darunter Geheimdienstler oder die Konkurrenz um Shakespeare. Marlowe und Shakespeare standen in Kontakt, doch die Hintergründe sind unklar.
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Kleist - der letzte Akt
- 250 páginas
- 9 horas de lectura
Mit dem Leben und Schaffen von Heinrich von Kleist befassten sich namhafte Literaturwissenschaftler, über sein Werk wurden zahlreiche Abhandlungen geschrieben. Ulrich Land nähert sich in seinem Roman "Kleist - der letzte Akt" dem deutschen Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist ganz anders. Er richtet den Blick besonders auf die letzten tragischen Tage und Stunden des Schriftstellers und vor allem des Menschen Heinrich von Kleist. Somit bietet er den Lesern nicht nur eine spannende Krimigeschichte, sondern auch einen Roman, der voller Denkanstöße ist und durch seine besonders gepflegte literarische Sprache besticht.
Dating Tucholsky
- 250 páginas
- 9 horas de lectura
Einer der bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik, der politisch engagierte deutsche Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky gehörte zu den schärfsten Gesellschaftskritikern in der Tradition Heinrichs Heines. Tucholskys Leben glich einer Achterbahn: aufregend, engagiert und tragisch zugleich. Dies alles und besonders sein tragischer Tod, der lange als Suizid galt, bildet die Grundlage für den historisch angelegten Kriminalroman »Dating Tucholsky« von Ulrich LAND. Der Autor stellt sich vor allem die Frage, was tatsächlich an dem 21. Dezember 1935, dem Todestag von Tucholsky, in Göterborg geschah.
Heinrich Heine ist im Sterben und kämpft mit seinem Cousin Carl um finanzielle Unterstützung. Carl verlangt, dass Heine nichts über seinen verstorbenen Vater Salomon veröffentlicht. Trotz seiner Zustimmung erscheint eine Leseprobe der Biografie, was zu einem Intrigenspiel führt, das tödliche Folgen hat.
Die Leiden der jungen Weiber
Das Goethe-Komplott
Sieben Frauen um Christiane Vulpius und Charlotte von Stein erfinden sich einen Dichter. Aus dem amüsanten Gedankenspiel wird ein Reigen von Täuschungen und Intrigen, der immer mehr Fahrt aufnimmt. Der fiktive Johann Wolfgang von Goethe entpuppt sich als Erfolgsmodell, und die Verschwörerinnen werden den Geist, den sie riefen, nicht mehr los. Goethe einmal nicht als literarisches Schwergewicht, sondern im zeitgenössischen Kleid mit den Augen seiner Musen gesehen. »Ein Dichter! Ein Gerücht in Gestalt eines Mannes. Eine grandiose Schimäre!«
14. April 1912, 23:39 Uhr. Was jetzt? William McMaster Murdoch, der Erste Offizier, steht schockstarr auf der Außenbrücke der Titanic. Vor ihm der Eisberg! In den wenigen verbleibenden Sekunden trifft Murdoch eine völlig unorthodoxe, jedem Instinkt zuwiderlaufende Entscheidung! Mit dem Erfolg, dass er zwar anderthalbtausend Menschen das Leben rettet, nun aber von den aufgebrachten Reederei-Oberen attackiert wird. Denn die elegante Buglinie des Luxusdampfers hat Schaden genommen! Murdochs Gedanken schlagen Kapriolen! Und wieso grinst ihn der Revolver so auffordernd an, der da vor ihm auf dem Tisch der Kabine liegt?
