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Christian Georg Martin

    Ontologie der Selbstbestimmung
    Naturästhetik im Zeitalter der ökologischen Krise
    Language, form(s) of life, and logic
    • Language, form(s) of life, and logic

      • 344 páginas
      • 13 horas de lectura

      This volume deals with the connection between thinking-and-speaking and our form(s) of life. All contributions engage with Wittgenstein’s approach to this topic. As a whole, the volume takes a stance against both biological and ethnological interpretations of the notion „form of life“ and seeks to promote a broadly logico-linguistic understanding instead. The structure of this book is threefold. Part one focuses on lines of thinking that lead from Wittgenstein’s earlier thought to the concept of form of life in his later work. Contributions to part two examine the concrete philosophical function of this notion as well as the ways in which it differs from cognate concepts. Contributions to part three put Wittgenstein’s notion of form of life in perspective by relating it to phenomenology, ordinary language philosophy and problems in contemporary analytic philosophy.

      Language, form(s) of life, and logic
    • Die Auswüchse der technisch-ökonomischen Nutzung der irdischen Natur und die mit ihrer wissenschaftlichen Vergegenständlichung einhergehenden Verkürzungen lassen sich nicht ohne Kultivierung eines ästhetischen Naturverhältnisses einhegen. Unter diesem ist heute weniger denn je die selbstvergessene Kontemplation unberührter Natur zu verstehen. Vielmehr geht es um ein schöpferisches, potenziell lustvolles Erkunden der Möglichkeiten ,kooperativen' Zusammenspiels zwischen natürlich-irdischen Vorgaben und menschlichem Gestalten. Der vorliegende Band will zur Reflexion solcher Möglichkeiten beitragen.

      Naturästhetik im Zeitalter der ökologischen Krise
    • Ontologie der Selbstbestimmung

      Eine operationale Rekonstruktion von Hegels "Wissenschaft der Logik"

      • 692 páginas
      • 25 horas de lectura

      Hegel versteht seine Wissenschaft der Logik zugleich als Theorie „reinen Denkens“ und als kritische Nachfolgedisziplin zur überkommenen Metaphysik. Christian Georg Martin legt eine argumentative Gesamtrekonstruktion von Hegels Hauptwerk vor und deutet dieses als kritische Ontologie - als eine nach Außerkraftsetzung aller dogmatischen Vorannahmen rein im Denken vollzogene Entfaltung begrifflicher Bestimmungen, die ausdrücken, was dazu, dass überhaupt etwas ist, notwendig gehört. Der systematische Ertrag seiner Arbeit besteht im Nachweis, dass dazu, dass überhaupt etwas ist, ein physikalisch, chemisch und biologisch charakterisierbares Naturkontinuum gehört, in dem leibhaftige Selbstbestimmungszentren - Personen - hervortreten, welche dieses Kontinuum zu einer gemeinsamen, bedeutsamen Welt gestalten, in der Freiheit konkrete Realität hat.

      Ontologie der Selbstbestimmung