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Barbara Yelin

    26 de julio de 1977

    Barbara Yelin es una aclamada artista de cómics e ilustradora cuyo trabajo profundiza en los matices de la experiencia humana. Sus novelas gráficas son celebradas por su narrativa perspicaz y su distintivo estilo visual, explorando temas con una profundidad profunda. La participación de Yelin en la forma de arte se extiende a su papel como coeditora de una revista anual para ilustradoras y artistas de cómics y a su dedicado trabajo en la realización de talleres de cómics, fomentando la expresión artística en diversas comunidades. Sus contribuciones enriquecen significativamente el panorama de la literatura gráfica contemporánea.

    Das Wassergespenst von Harrowby Hall
    Gift. Die Geschichte eines Überlebenden
    Irmina - Taschenbuch
    Und deshalb muss ich sprechen
    Aber ich lebe
    Irmina
    • Irmina

      • 288 páginas
      • 11 horas de lectura

      Barbara Yelin se inspira en la vida de su abuela para contar la historia de una joven alemana que acaba traicionando sus ideales y acomodándose al régimen nazi de Hitler. A mediados de los años 30 una joven alemana, Irmina, llega a Londres en busca de trabajo, libertad e independencia. Allí conoce a Howard Green, uno de los primeros estudiantes negros en Oxford, al que se siente unida en su búsqueda de una vida emancipada. La relación termina abruptamente al verse obligada Irmina a volver a la Alemania hitleriana. A medida que se acerca la guerra, Irmina descubre que su deseo de ascenso social sólo es posible traicionando sus ideales. Barbara Yelin, al encontrar una caja con cartas, diarios íntimos y fotos que pertenecían a su abuela fallecida, decidió contar esta historia, y se interroga cómo una mujer joven e independiente que se había ido a estudiar a Inglaterra, pudo volver a Alemania y apartar la mirada de lo que ocurría allí en aquel entonces.

      Irmina
    • Aber ich lebe

      Vier Kinder überleben den Holocaust

      "ERSCHÜTTERND, POETISCH UND SCHÖN." NORA KRUG Emmie Arbel überlebte als kleines Mädchen die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. David Schaffer entkam dem Genozid in Transnistrien, weil er sich nicht an die Regeln hielt. Die Brüder Nico und Rolf Kamp versteckten sich in den Niederlanden dreizehn Mal vor ihren Mördern. Zusammen mit den Überlebenden haben drei international bekannte Zeichner:innen deren Geschichten in Graphic Novels erzählt, die unvergesslich vor Augen führen, was der Holocaust für Kinder bedeutete – und nicht nur für sie. Nur wenige Zeitzeugen des Holocaust leben noch. Die meisten von ihnen haben Verfolgung und Massenmord als Kinder traumatisch erlebt. Dieses Buch will die Erinnerung an den Holocaust in der Zusammenarbeit von Überlebenden und Zeichner:innen auf ungewöhnliche Weise bewahren und weitergeben, gerade auch an eine junge Leserschaft, indem es eingespielte Sehgewohnheiten und Bilder vom Holocaust aufbricht. Ausgewiesene Zeithistoriker:innen erklären in knappen, instruktiven Nachworten den Kontext der Geschichten, die aber auch ohne solche Erläuterungen unmittelbar und auf ergreifende Weise ein unfassbares Geschehen lebendig werden lassen.

      Aber ich lebe
    • Geboren 1937 in Den Haag, wird Emmie Arbel mit ihrer jüdischen Familie 1942 von den Nazis deportiert. Sie überlebt als Kind die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. Als der Krieg vorbei ist, ist sie acht Jahre alt. Ihre Eltern und Großeltern sind im Holocaust ermordet worden. Mit ihren Brüdern wird Emmie von einer Pflegefamilie adoptiert und lebt in den Niederlanden. Doch die Rettung stellt sich dort gleichzeitig als neuer Leidensweg für das traumatisierte Kind heraus. 1949 wandert die Familie nach Israel aus. Im Kibbuz fühlt Emmie sich isoliert und nirgends zugehörig. Bis sie als junge Frau ihr Leben in die eigenen Hände nimmt. Emmie Arbel lebt heute nahe Haifa. Immer wieder reist sie nach Deutschland, um als Zeitzeugin zu sprechen. Ihre Kindheit und Jugend waren geprägt von Gewalt, Missbrauch, Sprachlosigkeit und Einsamkeit. Sie blickt aber auch zurück auf ein Leben voller Rebellion, Selbstermächtigung und Humor. Auf Basis persönlicher Begegnungen und zahlreicher intensiver Gespräche mit Emmie Arbel schafft Barbara Yelin eindringliche Erinnerungsliteratur, die zugleich eine Reflexion über das Erinnern selbst ist. Die Graphic Novel „Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung“ entstand im Rahmen des internationalen Projekts „Visual Storytelling and Graphic Art in Genocide & Human Rights Education“ der Universität Victoria, Kanada. 40 Seiten des Buchs sind 2022 bereits in der Anthologie „Aber ich lebe“ (C. H. Beck) erschienen. Herausgegeben von Charlotte Schallié und Alexander Korb.

      Und deshalb muss ich sprechen
    • Irmina - Taschenbuch

      • 288 páginas
      • 11 horas de lectura

      In den 1930er Jahren sucht die ehrgeizige Irmina in London nach ihrer beruflichen Bestimmung als Fremdsprachensekretärin. Dort begegnet sie Howard, einem Karibik-Studenten, der ihr hilft, ihren Horizont zu erweitern. Doch die Rückkehr nach Berlin zwingt sie, sich mit den moralischen Kompromissen des nationalsozialistischen Regimes auseinanderzusetzen. Barbara Yelin schildert in "Irmina" den inneren Konflikt zwischen persönlicher Freiheit und dem Streben nach gesellschaftlichem Aufstieg, basierend auf einer wahren Geschichte, und thematisiert die Mitschuld vieler an den Verbrechen der Zeit.

      Irmina - Taschenbuch
    • Im Jahr 1831 reist eine junge Schriftstellerin nach Bremen, um eine Reisebeschreibung zu verfassen, doch die Stadt ist von der bevorstehenden Hinrichtung der Giftmörderin Gesche Gottfried geprägt. Ihr Schicksal verknüpft sich ungewollt mit dem der Mörderin. Die Geschichte basiert auf einem realen Kriminalfall, der Bremen erschütterte.

      Gift. Die Geschichte eines Überlebenden
    • John Kendrick Bangs sehr humorvollen Beschreibung, wie man sich eines Wassergespensts erfolgreich entledigt, bekommt von Barbara Yelin Leben (und Tod) eingehaucht. Wundervoll britisch ist die Atmosphäre, die sie hier zeichnet, der skizzenhafte Strich flüchtig und schön wie das Gespenst und der Einsatz der Farbe kraftvoll wie das Element Wasser selbst. Dies ist der 4. Band, der von Isabel Kreitz herausgegebenen Reihe „Die Unheimlichen“ in der deutsche Comickünstler Werke der Gruselliteratur adaptieren.

      Das Wassergespenst von Harrowby Hall
    • Die Giehse

      Ein Leben für das Theater 1898 - 1975

      • 56 páginas
      • 2 horas de lectura

      Sie war Hauptdarstellerin in den Uraufführungen von Bertolt Brechts MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER und Friedrich Dürrenmatts DER BESUCH DER ALTEN DAME, begründete mit Erika und Klaus Mann das politische Kabarett »Die Pfeffermühle« und spielte in den Filmen des französischen Regisseurs Louis Malle: Vor 50 Jahren starb Therese Giehse, eine deutsche Ausnahme-Schauspielerin. Barbara Yelin erzählt Therese Giehses Leben in Ausschnitten und Rückblicken: Ende der 1920er-Jahre bereits ein Star der Münchner Kammerspiele, floh sie 1933 als linke, jüdische und queere Frau aus Deutschland in die Schweiz und hat danach rastlos schauspielernd das Weltgeschehen kommentiert, karikiert und dramatisiert – überbordend auf der Bühne, ungehörig präsent und widerständig auch in ihrem Engagement gegen Nationalsozialismus und Krieg und für eine offene Gesellschaft. Mit lebendigem, mal suchendem, mal plakativem Strich und nuancierten Farben, vielstimmig in Dialogen, Selbstzeugnissen, Erzähltexten, nähert sich die Comiczeichnerin Barbara Yelin der Schauspielerin Therese Giehse an und schafft ein Comicerlebnis, das an die Unmittelbarkeit eines Bühnenstücks anknüpft. »Ganz großes Theater ist dieser Comic.« Andreas Platthaus, faz.net Herausgegeben von den Münchner Kammerspielen

      Die Giehse
    • Le visiteur

      • 78 páginas
      • 3 horas de lectura

      Un album revisitant l'univers du conte au fil d'une rencontre muette entre une fillette solitaire et un immense corbeau. La genèse de cette amitié est relatée à raison d'un dessin par page. Le fusain, de même que les cadrages et perspectives hors normes, confèrent à l'ensemble une savoureuse ambiance mystérieuse et onirique. [SDM]

      Le visiteur
    • Emmie Arbel, 1937 in Den Haag geboren, überlebte als Kind die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen, während ihre Familie im Holocaust ermordet wurde. Ihre Erinnerungen an eine von Gewalt und Einsamkeit geprägte Kindheit sind zugleich von Rebellion und Humor durchzogen. Barbara Yelin hat aus Gesprächen mit Arbel ein eindringliches Memoir geschaffen.

      Emmie Arbel. The Color of Memory
    • Vor allem eins: Dir selbst sei treu

      Die Schauspielerin Channa Maron

      Als die Schauspielerin Channa Maron 2014 im Alter von 93 Jahren stirbt, verliert Israel nicht nur seine „Königin der Bühne“, sondern eine der engagiertesten Stimmen für eine Aussöhnung mit dem palästinensischen Volk. Bereits mit acht Jahren stand „Hannele“ als Kinderstar auf Berliner Bühnen und vor Fritz Langs Kamera, bevor sie mit ihrer Familie 1933 vor den Nazis aus Berlin nach Palästina floh. Zeitlebens waren ihre Kunst und ihre bewegte Biografie eng verknüpft mit politischen Ereignissen. Als sie 1970 bei einem Anschlag palästinensischer Terroristen ein Bein verlor, ließ sich die streitbare Channa Maron dadurch weder von der Bühne vertreiben, noch büßte sie ihren Mut und ihre politische Haltung ein – im Gegenteil, die „große israelische Patriotin“ verstärkte ihren Überzeugungskampf um die Notwendigkeit eines unabhängigen palästinensischen Staates. Die Hoffnung auf Frieden sollte sie bis zuletzt bewegen.

      Vor allem eins: Dir selbst sei treu