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Barbara Yelin

    26 de julio de 1977

    Barbara Yelin es una aclamada artista de cómics e ilustradora cuyo trabajo profundiza en los matices de la experiencia humana. Sus novelas gráficas son celebradas por su narrativa perspicaz y su distintivo estilo visual, explorando temas con una profundidad profunda. La participación de Yelin en la forma de arte se extiende a su papel como coeditora de una revista anual para ilustradoras y artistas de cómics y a su dedicado trabajo en la realización de talleres de cómics, fomentando la expresión artística en diversas comunidades. Sus contribuciones enriquecen significativamente el panorama de la literatura gráfica contemporánea.

    Die Giehse
    Gift. Die Geschichte eines Überlebenden
    Irmina - Taschenbuch
    Und deshalb muss ich sprechen
    Aber ich lebe
    Irmina
    • Irmina

      • 285 páginas
      • 10 horas de lectura

      In the mid-1930s, Irmina, an ambitious young German, travels to London. There she meets Howard Green, one of the first black students at Oxford. Like Irmina, Howard is looking for an independent existence and a love affair blossoms between the two outsiders. But the relationship comes to an abrupt end when Irmina, constrained by the political situation in Hitler s Germany, has to return to Berlin. Political events accelerate, and her letters to Howard are returned unopened. It will be 30 years until she receives another. Based on a true story, this moving and perceptive graphic novel conjures the oppressive atmosphere of wartime Germany and reflects on the passive complicity of its people with sympathy and intelligence.

      Irmina
    • Aber ich lebe

      Vier Kinder überleben den Holocaust

      "ERSCHÜTTERND, POETISCH UND SCHÖN." NORA KRUG Emmie Arbel überlebte als kleines Mädchen die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. David Schaffer entkam dem Genozid in Transnistrien, weil er sich nicht an die Regeln hielt. Die Brüder Nico und Rolf Kamp versteckten sich in den Niederlanden dreizehn Mal vor ihren Mördern. Zusammen mit den Überlebenden haben drei international bekannte Zeichner:innen deren Geschichten in Graphic Novels erzählt, die unvergesslich vor Augen führen, was der Holocaust für Kinder bedeutete – und nicht nur für sie. Nur wenige Zeitzeugen des Holocaust leben noch. Die meisten von ihnen haben Verfolgung und Massenmord als Kinder traumatisch erlebt. Dieses Buch will die Erinnerung an den Holocaust in der Zusammenarbeit von Überlebenden und Zeichner:innen auf ungewöhnliche Weise bewahren und weitergeben, gerade auch an eine junge Leserschaft, indem es eingespielte Sehgewohnheiten und Bilder vom Holocaust aufbricht. Ausgewiesene Zeithistoriker:innen erklären in knappen, instruktiven Nachworten den Kontext der Geschichten, die aber auch ohne solche Erläuterungen unmittelbar und auf ergreifende Weise ein unfassbares Geschehen lebendig werden lassen.

      Aber ich lebe
    • Geboren 1937 in Den Haag, wird Emmie Arbel 1942 mit ihrer jüdischen Familie von den Nazis deportiert und überlebt als Kind die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. Nach dem Krieg, im Alter von acht Jahren, ist sie Waisen; ihre Eltern und Großeltern sind im Holocaust ermordet worden. Emmie wird mit ihren Brüdern von einer Pflegefamilie adoptiert und lebt in den Niederlanden, wo die Rettung sich als neuer Leidensweg für das traumatisierte Kind erweist. 1949 wandert die Familie nach Israel aus, doch im Kibbuz fühlt sich Emmie isoliert und nirgends zugehörig. Als junge Frau nimmt sie schließlich ihr Leben in die eigenen Hände. Heute lebt Emmie nahe Haifa und reist regelmäßig nach Deutschland, um als Zeitzeugin zu sprechen. Ihre Kindheit und Jugend waren geprägt von Gewalt, Missbrauch, Sprachlosigkeit und Einsamkeit, doch sie blickt auch auf ein Leben voller Rebellion, Selbstermächtigung und Humor zurück. Barbara Yelin schafft auf Basis persönlicher Begegnungen und intensiver Gespräche eindringliche Erinnerungsliteratur, die eine Reflexion über das Erinnern selbst darstellt. Die Graphic Novel entstand im Rahmen eines internationalen Projekts der Universität Victoria, Kanada, und 40 Seiten wurden bereits 2022 in der Anthologie „Aber ich lebe“ veröffentlicht.

      Und deshalb muss ich sprechen
    • Irmina - Taschenbuch

      • 288 páginas
      • 11 horas de lectura

      In den 1930er Jahren sucht die ehrgeizige Irmina in London nach ihrer beruflichen Bestimmung als Fremdsprachensekretärin. Dort begegnet sie Howard, einem Karibik-Studenten, der ihr hilft, ihren Horizont zu erweitern. Doch die Rückkehr nach Berlin zwingt sie, sich mit den moralischen Kompromissen des nationalsozialistischen Regimes auseinanderzusetzen. Barbara Yelin schildert in "Irmina" den inneren Konflikt zwischen persönlicher Freiheit und dem Streben nach gesellschaftlichem Aufstieg, basierend auf einer wahren Geschichte, und thematisiert die Mitschuld vieler an den Verbrechen der Zeit.

      Irmina - Taschenbuch
    • Im Jahr 1831 reist eine junge Schriftstellerin nach Bremen, um eine Reisebeschreibung zu verfassen, doch die Stadt ist von der bevorstehenden Hinrichtung der Giftmörderin Gesche Gottfried geprägt. Ihr Schicksal verknüpft sich ungewollt mit dem der Mörderin. Die Geschichte basiert auf einem realen Kriminalfall, der Bremen erschütterte.

      Gift. Die Geschichte eines Überlebenden
    • Die Giehse

      Ein Leben für das Theater 1898 - 1975

      • 56 páginas
      • 2 horas de lectura

      Sie war Hauptdarstellerin in den Uraufführungen von Bertolt Brechts MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER und Friedrich Dürrenmatts DER BESUCH DER ALTEN DAME, begründete mit Erika und Klaus Mann das politische Kabarett »Die Pfeffermühle« und spielte in den Filmen des französischen Regisseurs Louis Malle: Vor 50 Jahren starb Therese Giehse, eine deutsche Ausnahme-Schauspielerin. Barbara Yelin erzählt Therese Giehses Leben in Ausschnitten und Rückblicken: Ende der 1920er-Jahre bereits ein Star der Münchner Kammerspiele, floh sie 1933 als linke, jüdische und queere Frau aus Deutschland in die Schweiz und hat danach rastlos schauspielernd das Weltgeschehen kommentiert, karikiert und dramatisiert – überbordend auf der Bühne, ungehörig präsent und widerständig auch in ihrem Engagement gegen Nationalsozialismus und Krieg und für eine offene Gesellschaft. Mit lebendigem, mal suchendem, mal plakativem Strich und nuancierten Farben, vielstimmig in Dialogen, Selbstzeugnissen, Erzähltexten, nähert sich die Comiczeichnerin Barbara Yelin der Schauspielerin Therese Giehse an und schafft ein Comicerlebnis, das an die Unmittelbarkeit eines Bühnenstücks anknüpft. »Ganz großes Theater ist dieser Comic.« Andreas Platthaus, faz.net Herausgegeben von den Münchner Kammerspielen

      Die Giehse
    • Le visiteur

      • 78 páginas
      • 3 horas de lectura

      Un album revisitant l'univers du conte au fil d'une rencontre muette entre une fillette solitaire et un immense corbeau. La genèse de cette amitié est relatée à raison d'un dessin par page. Le fusain, de même que les cadrages et perspectives hors normes, confèrent à l'ensemble une savoureuse ambiance mystérieuse et onirique. [SDM]

      Le visiteur
    • Emmie Arbel, 1937 in Den Haag geboren, überlebte als Kind die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen, während ihre Familie im Holocaust ermordet wurde. Ihre Erinnerungen an eine von Gewalt und Einsamkeit geprägte Kindheit sind zugleich von Rebellion und Humor durchzogen. Barbara Yelin hat aus Gesprächen mit Arbel ein eindringliches Memoir geschaffen.

      Emmie Arbel. The Color of Memory