Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 5.5 (CH), , Veranstaltung: Studiengang: BOEK, Sprache: Deutsch, Abstract: Vermehrt gelten Mitarbeiter als Erfolgs entscheidender Faktor. Die Firmenleitungen verstehen, daß eine zu hohe Fluktuation enorme Kosten generiert. Dies vor allem bei Kadermitarbeitern und Wissensträgern. Aus den USA kam schon vor einigen Jahrzehnten die Idee der Mitarbeiterbeteiligung auch zu uns in die Alte Welt. Ziel und Zweck ist es, teure Mitarbeiter im Betrieb zu halten, bei gleichzeitiger Beeinflussung seines Bewusstseins in Richtung Profitabilität und Wertsteigerung der Firma als Ganzes. Er soll Mitunternehmer werden. Der Verbreitungsgrad von Mitarbeiterbeteiligung ist in der Schweiz jedoch noch gering. Schuld daran ist vor allem auch die Angst vor der Implementierung. Ebenso ist die Rechtslage löchrig. Das Gebiet der Mitarbeiterbeteiligung ist sehr weitläufig. Direkte gesetzliche Grundlagen sind kaum vorhanden, auch die Besteuerung ist in der Schweiz noch nicht im Detail geregelt. In der vorliegenden Arbeit wird vor allem die Kapitalbeteiligung besprochen, die weiteren Varianten materieller und immaterieller Mitarbeiterbeteiligung werden nur kurz erwähnt.
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1911: Das Leben ist hart im Urnerland. Josefine, Saaltochter im Grand Hotel Adler in Flüelen, fühlt sich hin und her gerissen. Ihr Ehemann, ein mittelloser Bergbauernsohn, der als Drittgeborener leer ausgegangen ist, träumt vom grossen Glück in Amerika: «Dort drüben geht es einem viel besser, dort drüben gibt es keine Grenzen», davon ist er überzeugt. Doch Josefine ist von Zweifeln geplagt; sie will mit dem neugeborenen Sohn ihr geliebtes Heimattal nicht verlassen. Unerwartet bietet das Geld von Verwandten, die vor Jahren nach Wisconsin ausgewandert sind, eine grosse Chance. Nun steht der Reise nichts mehr im Weg. Als das junge Paar – ohne ihren fünf Monate alten Sohn – in Southampton an Bord der Titanic geht, scheint sich ein Traum zu erfüllen. Eine schier unglaubliche Geschichte, die auf wahren Tatsachen beruht. Der Autor erzählt eine Geschichte seiner Vorfahren.