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Wolfram Stender

    Rassismuskritik
    Kritik und Vernunft
    • Kritik und Vernunft

      Studien zu Horkheimer, Habermas und Freud

      Das Buch führt den innerakademischen Streit zwischen alter und neuer Kritischer Theorie ad absurdum. Weder ist der Frankfurter Pragmatismus (Habermas u. a.) eine neue Kritische Theorie, noch läßt sich die alte Kritische Theorie (Horkheimer u. a.) gegen die Zeit verteidigen. Zwischen beiden klafft ein unüberbrückbarer Graben - sowohl methodisch wie inhaltlich als auch historisch. Nicht im akademischen Grabenkrieg, sondern nur in Rückwendung zu den Sachen läßt sich kritisches Denken regenerieren. Eine solche Sache ist das Phänomen des Ideologischen, die Bewußtseinsform kalter und heißer Grausamkeit inmitten der modernen Zivilisation. Mit der Kritik an ihm beginnt das Projekt einer neu zu begründenden kritischen Theorie, die sich der beiden Schlüsselbegriffe alter Aufklärung vergewissert: > Kritik und VernunftFreud-ModellPiaget-Modell< der zweiten Revisionsphase Schluß: Kritik und Vernunft

      Kritik und Vernunft
    • Rassismuskritik

      Eine Einführung

      Rassistisch motivierte Gewalttaten werden - das ist keine Frage - von den meisten Menschen in Deutschland und anderswo verurteilt. Doch wie steht es um die weniger offensichtlichen Formen von Rassismus? Betroffene sehen sich immer wieder damit konfrontiert, dass ihre Erfahrungen mit diesen Formen des Rassismus nicht anerkannt oder kleingeredet werden. Hier bedarf es einer rassismuskritischen Perspektive, die solche Erfahrungen einordnet und dadurch sichtbar macht. Das leistet diese Einführung in die Rassismuskritik, indem sie die aktuelle Rassismusforschung vorstellt, die zentralen Begriffe wie „Alltagsrassismus“, „Institutioneller Rassismus“ und „Struktureller Rassismus“ erklärt und mithilfe von Fallstudien veranschaulicht. Welche Konsequenzen sich daraus für eine rassismuskritische Soziale Arbeit ergeben, wird abschließend erläutert.

      Rassismuskritik