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Helga M. Novak

    8 de septiembre de 1935 – 24 de diciembre de 2013

    Helga M. Novak fue una autora germano-islandesa cuya obra a menudo exploraba temas de identidad, exilio y la búsqueda del hogar. Su escritura refleja la complejidad de vivir entre culturas y sistemas políticos, examinando nociones de pérdida y desarraigo. Novak era conocida por su penetrante mirada a la psique humana y las estructuras sociales dentro de su producción literaria. Su legado reside en la representación auténtica de las luchas internas y la búsqueda de significado en un mundo fracturado.

    Die Landnahme von Torre Bela
    Helga M. Novak zum Gedächtnis
    Vogel federlos
    solange noch Liebesbriefe eintreffen, 2 Bde.
    Im Schwanenhals
    wo ich jetzt bin
    • Mit wo ich jetzt bin erscheint eine repräsentative Auswahl aus den Gedichten von Helga M. Novak, die der Ingeborg Bachmann-Preisträger Michael Lentz, seit langem ein Bewunderer des Novakschen Werkes, getroffen hat. In Vorbereitung des 70. Geburtstages im September 2005 bietet 'wo ich jetzt bin' eine vorläufige Bestandsaufnahme der Lyrik von Helga M. Novak, ausgewählt von einem der wichtigsten Vertreter der jungen Generation deutscher Dichter.

      wo ich jetzt bin
    • Im Schwanenhals

      • 346 páginas
      • 13 horas de lectura

      'An meinem sechzehnten Geburtstag zog ich dann ins Internat', heißt es am Schluss von Helga M. Novaks Buch 'Die Eisheiligen' (1979). Zurück bleiben die Adoptiveltern Kaltesophie und Karl. Das junge Mädchen sucht und findet im zweiten Band ihrer autobiographischen Prosa 'Vogel federlos' (1982) in der neuen sozialistischen Gesellschaft der DDR ihre Ersatzfamilie. Doch auch diese Familie hält nicht, was sie verspricht. Enthusiastisch beginnt Helga M. Novak 1954 ein Journalismus-Studium, fühlt sich jedoch schon bald wie ein Tier im Schwanenhals, der tödlichen Jagdfalle, aus der man sichnicht befreien kann. Als die Stasi sie verpflichtet, ihre Kommilitonen zu bespitzeln, tritt sie aus der Partei aus und wird exmatrikuliert. Ende 1957 flieht sie mit ihrem isländischen Freund nach Island, schreibt, arbeitet in Fischfabriken und kehrt erst 1965 nach Leipzig zurück. Am Johannes R. Becher-Institut versucht sie einen Neuanfang, doch eine wie sie ist unerwünscht. Lange vor Wolf Biermann wird Helga M. Novak aus der DDR ausgewiesen. Staatenlos führt sie ein unstetes Leben, das sie quer durch Europa führt. Ihre Bücher wurden in der DDR nicht veröffentlicht; ihreGedichte findet man dort nur als Abschrift in den Akten der Staatssicherheit.

      Im Schwanenhals
    • Neu in einer zweibändigen Ausgabe: solange noch Liebesbriefe eintreffen vereint Helga M. Novaks gesamtes lyrisches Werk, vom ersten Gedichtband über die Bücher, die den Rang der großen Lyrikerin begründeten und über die Jahrzehnte bestätigten: Ballade von der reisenden Anna, Colloquium mit vier Häuten, Balladen vom kurzen Prozeß, Margarete mit dem Schrank, Legende Transsib, Märkische Feenmorgana, Silvatica.

      solange noch Liebesbriefe eintreffen, 2 Bde.