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Alexander Kiensch

    Psychologische Literatur: Psychologische Grundlagen der Figurenzeichnung im Schaffen Patrick Süskinds
    Fragen ohne Antworten
    Kompott
    Der Begriff der Wahrheit in Anselm von Canterburys "De Veritate". Eine Quellenuntersuchung
    Das Menschenbild des Marquis de Sade. Eine Untersuchung auf Grundlage des Romans "Die 120 Tage von Sodom"
    Ungewollt ungewollt. Worte gegen Rassismus
    • Der Sammelband versammelt 19 Texte von Autorinnen und Autoren, die persönliche Perspektiven zum Thema Rassismus in Deutschland teilen. Mit verschiedenen literarischen Formen wie Sonetten, Essays und Interviews beleuchten sie die Thematik aus vielfältigen Blickwinkeln und tragen zur aktuellen Debatte bei.

      Ungewollt ungewollt. Worte gegen Rassismus
    • Da halten sie sich die Händchen, streicheln sich, streiten sich, trennen sich und vermissen sich, hassen sich und begehren sich. Gehört das alles zur Liebe zwischen Mädchen und Jungen, zwischen Frau und Mann? Alexander Kiensch wirft in seinen Geschichten grundlegende Fragen auf: Was treibt die Geschlechter zusammen? Geht es um Sex? Ist Sex Teil der Liebe? Der Autor lässt uns über diese Themen nachdenken und fordert uns heraus, indem er uns an einer Fragestunde nach dem Lebensende teilhaben lässt und die Schwierigkeiten des Zusammenlebens zeigt. Wir erfahren, wie es ist, nach einer Trennung allein zu bleiben. In Kienschs Geschichten erleben wir junge Liebende auf der Suche nach ihrem großen Traum, einem Partner. Hoffnungen und Enttäuschungen begleiten sie. Immer wieder stellt sich die Frage: Worauf müssen Mann und Frau achten, wenn sie zu zweit durchs Leben gehen wollen? Warum laufen die Dinge oft anders, als sie es sich wünschen, selbst wenn sie ihr Bestes geben? Fragen bleiben unbeantwortet. Steigen Sie mit dem Autor in den Bus des Lebens und betrachten Sie gemeinsam, was Menschen immer wieder zusammenführt. Dabei bleiben, wie im richtigen Leben, viele Fragen offen.

      Fragen ohne Antworten
    • Die Bachelorarbeit behandelt die Frage nach den psychologischen Grundlagen, mit denen der Autor Patrick Süskind seine Figurencharakterisierung untermauert. Dabei soll der bereits vielfach analysierte Roman „Das Parfum“ nicht im Vordergrund stehen, sondern vielmehr ein Angelpunkt sein, um den herum die Novellen „Der Kontrabaß“ und „Die Taube“ entstanden. Speziell diese beiden Texte sollen den Schwerpunkt der Untersuchung bilden – wie werden hier die zentralen Figuren charakterisiert, mit welcher Symbolik und Metaphorik geht der Autor vor, um sie in ihrem Lebensumfeld zu beschreiben und welche psychologischen Erklärungsansätze lassen sich in den Texten für das Verhalten der Figuren entdecken? Anhand der untersuchten Texte soll dabei auch eine Untersuchung bezüglich der Entwicklungen durchgeführt werden, die sich bei Anwendung solcher psychologischer Theorien innerhalb Süskinds Werk nachvollziehen lassen. So wird auch – im Ansatz – ein Blick auf die Entwicklung der Schreibweise des Autors geworfen.

      Psychologische Literatur: Psychologische Grundlagen der Figurenzeichnung im Schaffen Patrick Süskinds