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Wolfgang Schemann

    Münster - Leezen, Lowi und Lowinen
    Masematte 2.0
    Das Masematte-Jahr
    Ganz schön nerbelo
    Masematte für Flemmer
    Das Masematte-ABC
    • Das Masematte-ABC

      Die 100 vielleicht wichtigsten Wörter der münsterischen Geheim- und Kultsprache

      Vokabeln lernen, Grammatik büffeln? Da denkt so mancher mit Grausen an die Schulzeit zurück. Mit Masematte wäre das nicht passiert. Münsters Spaß-, Geheim- und Kultsprache hat mit Grammatik nichts am Hut und zudem nur einen überschaubaren Wortschatz. Experten beziffern ihn auf etwa 500 Wörter. In seinem neuen Buch „Das Masematte-ABC“ stellt Wolfgang Schemann, langjähriger Redakteur der Westfälischen Nachrichten und Autor von bereits sieben Masematte-Büchern, die 100 vielleicht wichtigsten Wörter vor. Natürlich auf Masematte. Dabei erfährt der Leser, dass Achile was zum Frengeln ist, dass man die Döppen nicht nur zum Roinen gebrauchen kann, dass die Fleppe mitunter bei der Mispel landet und dass die Münsteraner über ein Fortbewegungsorgan namens Leeze verfügen. Jovel, oder?

      Das Masematte-ABC
    • Masematte für Flemmer

      Die 55 vielleicht wichtigsten Begriffe aus der Fußballszene

      • 106 páginas
      • 4 horas de lectura

      In Fußballstadien wird oft eine spezielle Form der Kommunikation, die Masematte, gepflegt. Diese Art des Sprechens spiegelt die Leidenschaft und die einzigartige Kultur des Fußballs wider. Das Buch beleuchtet die verschiedenen Facetten dieser Sprache und deren Bedeutung für die Fans und die Gemeinschaft. Es zeigt auf, wie Masematte nicht nur ein Ausdruck von Emotionen ist, sondern auch als soziales Bindeglied fungiert, das die Menschen im Stadion miteinander verbindet.

      Masematte für Flemmer
    • Das Masematte-Jahr

      Die 50 vielleicht wichtigsten "Jahrestage" eines Masemattenfreiers

      Er beschäftigt sich schon seit mehreren Jahrzehnten mit der Masematte, der legendären münsterischen „Geheimsprache“, die in der Westfalenmetropole heute Kultstatus genießt. Jetzt hat er sein bereits neuntes Masematte-Buch vorgelegt: „Das Masematte-Jahr“. Wolfgang Schemann, ehemaliger Lokalchef der Westfälischen Nachrichten, hat sich dafür den Kalender vorgeknöpft. Und der Leser erfährt unter anderem, was der Frühlingsanfang mit den kurzen Plinten zu tun hat, warum man am „Tag der Jogginghose“ auch mit Schlabberplinten in die Zitti darf, wie sich die Kalinen schmusen, die in der Walpurgisnacht über den Blocksberg päsen – und warum der Fememalocher Josef zu Weihnachten mit seinem Anim nach Bethlehem schemmte, obwohl sie pattisch war. Mit Illustrationen von Arndt Zinkant

      Das Masematte-Jahr
    • Masematte 2.0

      Mit einer alten Geheimsprache ins 21. Jahrhundert

      Masematte, die berühmte münsterische Geheimsprache, entstand um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Das Milieu, in dem sie gesprochen wurde, ist längst verschwunden. Aber die Masematte lebt immer noch und erfreut sich großer Beliebtheit. Doch wer heute Masematte labert, hat mitunter ein Problem. Wie geht man mit Dingen um, die die alten Masemattenfreier noch gar nicht kannten und für die es deshalb auch keine Wörter gibt? Wolfgang Schemann, langjähriger WN-Redakteur und Autor zahlreicher Masematten-Bücher, hat sich dieser Herausforderung gestellt und dabei entdeckt, dass man mit der guten alten Masematte und ein bisschen Phantasie auch Erscheinungen und Errungenschaften des 21. Jahrhunderts verbal locker in den Griff kriegen kann. Titel seines neuesten Buches: Masematte 2.0. Jovel, oder? Mit Illustrationen von Arndt Zinkant

      Masematte 2.0
    • Münster - Leezen, Lowi und Lowinen

      Geschichten für Masemattenfreier

      Die Münsteraner, die vermutlich um die Mitte des 19. Jahrhunderts die Masematte „erfanden“, haben sich sicher nicht träumen lassen, dass es ihre „Geheimsprache“ mal bis in die Bücherregale schaffen würde. Doch genau das ist passiert. Der Stadtführer für Masemattenfreier, „Münster – noch tofter als jovel“ liegt mittlerweile in vierter Auflage vor und ist überaus erfolgreich. Aber noch sind längst nicht alle Geschichten über Münster erzählt worden, so dass der Autor – der frühere WN-Lokalchef Wolfgang Schemann – jetzt nachlegt und ein zweites Masematte-Buch veröffentlicht: „Münster – Leezen, Lowi und Lowinen. Geschichte(n) für Masemattenfreier“. Darin erfahren die Leser beispielsweise, warum die Seegers gerne kneistern, wo der Mottek hängt, warum die Stadt hamel einen anne Malme hat, warum es eine „Sondersitzung“ auf einem Schont im Stadtbeis gab und wieso der Oberbürgermacker einen Pömpel an der Plinte hatte …

      Münster - Leezen, Lowi und Lowinen
    • Was Sie (nicht unbedingt) über Münster wissen müssen

      50 Anekdoten, Glossen und andere Geschichten

      • 119 páginas
      • 5 horas de lectura

      Münster ist eine Stadt mit großer Geschichte, sie ist seit mehr als 1200 Jahren Bischofssitz, sie gehörte zur Hanse, sie war das Reich der Wiedertäufer, und ihr Name ist seit 1648 untrennbar mit dem Westfälischen Frieden verbunden. Aber mehr noch als die große Geschichte verraten mitunter die kleinen Geschichten über den Charakter, die Lebensart und den Humor einer Stadt – und ihrer Bewohner. Dieses Buch enthält 50 solcher Geschichten – Anekdoten, Glossen und scheinbar nebensächliche Begebenheiten. Und sie alle verdeutlichen, was für viele Münsteraner schon seit langem feststeht: dass Münster nicht nur die „lebenswerteste Stadt der Welt“ ist, sondern auch die liebenswerteste.

      Was Sie (nicht unbedingt) über Münster wissen müssen