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Verena Brandt

    Das englische Disclosure-Verfahren
    Dividendenbuffet
    • Die Aktie ist die Eintrittskarte in einen Mikrokosmos, in dem Macht und Geld auf Hoffnungen und Sehnsüchte aus dem »kleinen Leben« treffen. Abstaubermentalitäten auf und vor der Bühne, aber auch Tradition, Herzblut und fanverrückte Hingabe. Aktionärshauptversammlungen sind allen zugänglich und doch so vielen unbekannt. Über ein Jahr lang haben Nadine Schmid und Verena Brandt an den Hauptversammlungen kleiner und großer deutscher Aktienunternehmen teilgenommen und sich unter die Besucher gemischt.

      Dividendenbuffet
    • Das englische Disclosure-Verfahren

      Ein Modell für Zugang zu Information und Beweis im deutschen Zivilprozess?

      Im englischen Zivilprozess bestehen im Rahmen des Disclosure -Verfahrens weitreichende Informationszugangsrechte der Parteien. Demgegenüber wird die Einführung prozessualer Aufklärungspflichten im deutschen Zivilprozess überwiegend abgelehnt. Verena Brandt vergleicht die Möglichkeiten des Zugangs zu Information und Beweis im englischen und deutschen Zivilverfahren und untersucht, inwieweit das deutsche Recht Mechanismen bereit hält, die dem Disclosure -Verfahren funktional vergleichbar sind. Sie überprüft, ob die deutsche Lösung zur Behebung unverschuldeter Informationsnot Defizite aufweist und inwieweit der Grundgedanke des englischen Disclosure -Verfahrens nutzbar gemacht werden kann. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Aufarbeitung des Spannungsfelds zwischen Parteiherrschaft auf der einen und Wahrheitsfindung auf der anderen Seite.

      Das englische Disclosure-Verfahren