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Martina Seitz

    Was soll das Theater?
    Mit Yoga durch die Wechseljahre
    Italien zwischen Zentralismus und Föderalismus
    Kundalini-Yoga
    Kundalini Yoga
    • Jeder Mensch hat mehrere Energiezentren, auch Chakren genannt, die großen Einfluss auf das körperliche und seelische Wohlbefinden haben. Anspannungen und Blockaden im Energiefluss stören das innere Gleichgewicht. Kundalini-Yoga, eine Kombination aus dynamischen Übungen, Atemtechniken und Entspannung, hilft, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Die harmonisierende Wirkung ist sofort zu spüren.

      Kundalini-Yoga
    • Italien zwischen Zentralismus und Föderalismus

      Dezentralisierung und Nord-Süd-Konflikt

      Eines der Kernprobleme der derzeitigen innenpolitischen Auseinandersetzung in Italien ist die Frage, ob das Land aus seiner zentralistischen Tradition herausfindet und welche Möglichkeiten für einen föderalen Staatsaufbau bestehen. Martina Seitz untersucht das italienische Regionalmodell und die soziopolitischen Charakteristiken Nord- und Süditaliens bzw. in den Regionen Kampanien und Lombardei. Die Analyse zeigt, daß neben dem institutionellen Rahmen die reale Ausgestaltung der vorhandenen Spielräume durch die regionalen Akteure selbst maßgeblich die Formulierung und die Durchsetzung der regionalen Interessen bestimmt.

      Italien zwischen Zentralismus und Föderalismus
    • Die Wechseljahre sind Teil des natürlichen Entwicklungsprozesses. Wenn Frauen ihrer inneren Weisheit und dem Leben selbst vertrauen, können sie gestärkt aus dieser Wandlungsphase hervorgehen und die Chancen eines Neubeginns nutzen. Kundalini Yoga bietet vielfältige Techniken, um temporäre Ungleichgewichte auf physischer und psychischer Ebene zu harmonisieren, die Selbstheilungskräfte zu stärken und die Umbauprozesse in Körper und Geist zu unterstützen. Dynamische Körperübungen und Meditation, Stressabbau und Entspannung helfen, ein neues Gleichgewicht zu finden. „Mein Interesse für die Wechseljahre wurde eher zufällig geboren. Im Regal einer Freundin fiel mir ein Buch in die Hände, und beim Blättern fesselte mich eine Idee, die mir ganz neu war: die Frau nach den Wechseljahren als eigenständige, autonome Persönlichkeit, die ihren eigenen Weg geht, eine selbstbewusste Rolle in der Gesellschaft einnimmt und ihr Leben motiviert und freudig völlig neu ausrichtet. Sie wird wagemutiger, ‚männlicher‘, linearer, unduldsamer … toll! Die Frage nach einer neuen Identität stellt sich. Was will mir der Körper mit seinen Beschwerden mitteilen? Was gilt es in meiner Lebensführung zu überprüfen? Wer bin ich? Was will ich wirklich? Das sind die spannenden Fragen in den Wechseljahren – und die innere Einstellung dazu hat einen großen Einfluss auf unser physisches und psychisches Wohlbefinden.“ (Anand Martina Seitz)

      Mit Yoga durch die Wechseljahre
    • Das Theaterspiel von Grundschülern wurde bisher wenig beachtet, obwohl es an vielen Grundschulen praktiziert wird. Der vorliegende Band rückt dieses Thema in den Fokus und verbindet Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen wie Psychologie, Theaterwissenschaft, Schulpädagogik und Deutschdidaktik. Ziel ist es, Überschneidungen zwischen dem Spiel von Kindern und Schauspielern zu untersuchen, eine Bestandsaufnahme der „Schultheaterlandschaft“ zu machen und die Situation des Schultheaters an bayerischen Grundschulen zu beleuchten. Der Praxisteil beschreibt Projekte, die direkt auf den theoretischen Überlegungen basieren. Zunächst werden Übungen zur Gruppenbildung und zur Schulung schauspielerischer Fähigkeiten vorgestellt, gefolgt von exemplarischen Unterrichtseinheiten zur Methode „Szenisches Lernen“ und vier unterschiedlichen Herangehensweisen an Inszenierungen mit Grundschülern. Die Autorin, die als Schauspielerin, Lehrerin und Spielleiterin tätig ist, verknüpft die Bereiche „Theater“ und „Grundschule“ und stützt sich auf über fünfzig Theaterprojekte mit Schülern. Theater wird nicht als textorientiertes Spiel, sondern als freies Handeln verstanden, geprägt von Spielfreude, Phantasie und Kreativität. In diesem Sinne sind Grundschüler „geborene“ Theaterspieler, und die Grundschule ist ein Ort, der förmlich nach Theater verlangt.

      Was soll das Theater?