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Anton Legner

    Von Prag nach Köln
    Faszination Bergkristall
    Die Parler und der schöne Stil 1350-1400. Europäische Kunst unter den Luxemburgern 1-3
    Reliquien. Verehrung und Verklärung
    Die Parler und der schöne Stil 1350-1400. Europäische Kunst unter den Luxemburgern
    Spätgotische Skulpturen im Schnütgen-Museum
    • 2023

      Von Prag nach Köln

      Bilderbuch der Erinnerungen

      Anton Legner, der legendäre Direktor des Schnütgen-Museums in Köln, blickt gelassen und heiter auf sein Leben zurück, das fast ein ganzes Jahrhundert umspannt. 1928 in Südböhmen geboren und in Prag aufgewachsen kam der Kunsthistoriker 1970 nach Köln. Seine großen Ausstellungen zur Kunst des Mittelalters schlugen Hunderttausende Menschen in ihren Bann. Anton Legner bewies, dass das Mittelalter „strahlend“ und nicht „finster“ war, und knüpfte an die europäische Dimension dieser Epoche an: Mitten im Kalten Krieg schlug er Brücken nach Osteuropa. Sein Bilderbuch der Erinnerungen stellt Kunstwerke vor, die ihn zeitlebens faszinierten, zeichnet lebhafte kunsthistorische Debatten nach und erzählt private Episoden – von Prager Ausflügen mit seiner Großmutter über Kriegserlebnisse als Jugendlicher bis hin zu Reisen mit seiner Frau Rosa auf der Spur von Heiligen und Heiligtümern in ganz Europa.

      Von Prag nach Köln
    • 2021
    • 2017

      Die Kölner Reliquienkultur als Kaleidoskop der Epochen. Köln ist berühmt als Ruhestätte der Heiligen Drei Könige. Sonst aber sind die Reliquien, die für die Stadtentwicklung von so überragender Bedeutung waren, in Vergessenheit geraten. In diesem Buch versammelt der ehemalige Direktor des Museum Schnütgen, Anton Legner, Eindrücke von Pilgern, Reisenden und Einheimischen aus nahezu einem Jahrtausend. Der Bogen spannt sich von Albertus Magnus und Francesco Petrarca über Erasmus von Rotterdam und Albrecht Dürer bis hin zu Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Heine und Umberto Eco. Im Mittelalter verehrt und später als »Skelette des Aberglaubens« geschmäht, werden die Gebeine heute als Ausweis einer auf die Zukunft verweisenden Spiritualität neu entdeckt und geschätzt. So spiegelt jeder Bericht die Epoche, in der er entstand. Eine fesselnde Quellensammlung, in der man sich sofort festliest.

      Kölner Reliquienkultur
    • 1991