Der Tod als unvermeidlicher Teil des Lebens wird in diesem Buch eingehend beleuchtet. Es thematisiert die verschiedenen Facetten des Sterbens und wie Menschen damit umgehen. Die Autorin bietet Einsichten und Perspektiven, die helfen, den Tod nicht nur als Ende, sondern auch als Teil eines größeren Lebenszyklus zu verstehen. Durch persönliche Geschichten und philosophische Überlegungen wird der Leser angeregt, sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen und die Bedeutung des Lebens zu reflektieren.
Christina Klose Orden de los libros






- 2024
- 2022
Rüben, nichts als Rüben
Ich überlebte die Kriegsgefangenschaft
- 2021
Der kleine blaue Koffer
Autobiografie - Zeitreise durch ein langes Leben
Das Buch erzählt das bewegte Leben einer Frau, die als Kind mit den Folgen des Krieges konfrontiert wird und sich gegen starke Gegner behaupten muss. Sie reflektiert über Liebe, Enttäuschungen und Glück, findet Kraft in der Natur und blickt mit 75 Jahren dankbar auf ihre Erlebnisse zurück.
- 2016
Eine Lawine überrollt die gesamte Bankenwelt: „Panama-Papers“, „Briefkastenfirmen“. Auch die seriöse MK-Bank in Frankfurt a. M. scheint betroffen zu sein. Ein wichtiger Mitarbeiter gerät sofort in Verdacht. Gekonnt flieht er vor der Polizei, verbirgt sich an verschiedenen Orten in Deutschland und schlüpft dabei in diverse Rollen. Warum nennt er sich plötzlich „Flaschenhals-Schorsch“? Clara, die junge Frau des Bankdirektors, wird während einer Reise ins Erzgebirge mit in den Fall involviert. Dem vermeintlichen Betrüger gelingt es immer wieder, seine Verfolger abzuschütteln. Doch die Hetz nach ihm geht weiter … und führt die Polizei unter die Honsellbrücke, nahe der neuen EZB am Mainufer, wo man einen Toten findet. Man fahndet in alle Richtungen … Wird die Frankfurter Polizei den ominösen Fall lösen können?
- 2015
Abschied ist ein bisschen wie Sterben Kinder sind ein Geschenk! Sie sind unsere Zukunft und verdienen es, geliebt, gefördert, verstanden und erzogen zu werden. Sie sind so ehrlich, glauben alles, was die Großen sagen, und können sich über einen winzigen Spaß totlachen! Sie brauchen die Erwachsenen, die nicht nur dafür sorgen, dass es ihnen materiell an nichts fehlt, sondern die keinen Moment auslassen, für sie da zu sein. Als die dreijährige Tochter von Vera und Peter an Leukämie erkrankt und nicht überlebt, zerbricht jäh ein Familienglück. Die Ehe zerbricht und Vera verliert allen Lebensmut. Doch ein Sturz auf dem Trottoire verändert alles … Der kleine Benjamin lebt mit seinen Eltern in einem Einfamilienhaus auf dem Land. Seine Welt ist in Ordnung, bis eines Tages seine Mutter zur Rehabilitation nach Bayern fährt. Dort trifft sie eine neue Liebe und kehrt nicht mehr zu ihrer Familie zurück. Sie lässt ihren Sohn mit dem berufstätigen Vater Robert und einem großen Berg Schulden allein zurück. Groß ist der Schmerz des Kindes, lange ungestillt die Sehnsucht nach der Liebe, die nur eine Mutter schenken kann. Als Vera plötzlich in das Leben des Kindes tritt, spürt er nicht nur ihre mütterliche Liebe, sondern wird mit dem Versprechen erzogen: „Ich möchte Dir nur helfen, groß zu werden.“ Was Vera mit dem begabten Jungen und seinem Vater erlebt, warum er zuletzt auch seine geliebte Stiefmutter verliert, schildert die Autorin zu Herzen gehend.
- 2013
Ein Zuhause ist noch keine Heimat
Das erfüllte Versprechen
Wider das Vergessen: Millionen von Menschen verlieren auch heute noch ihre Heimat durch unsinnige Kriege. Die 22jährige Ina, schwanger, wird im Januar 1945 mit ihrer Mutter nachts aus dem Haus in Schlesien getrieben. Monatelang sind die Frauen mit dem Neugeborenen auf der Landstraße unterwegs, nur selten bietet man ihnen ein Dach über dem Kopf, etwas zu essen. Berührend die Zeilen des einzigen Bruders zum Weihnachtsfest an die Familie: „Irgendwo in Russland steht eine Baracke …“ Den nächsten Sommer erlebt er nicht mehr. Im neuen Zuhause, fern der Heimat, beginnt erneut ein Kampf ums Überleben. Nichts gehört der jungen Familie, „nicht mal ein Löffel“. Lebensmittel sind Mangelware. Ina schreibt später ein Tagebuch über ihre Erlebnisse, dessen Inhalt ihre Tochter Christine 60 Jahre später zu neuem Leben erweckt … Auch Inas Freundinnen berichten, wie sie die Schrecken von Krieg und Vertreibung überlebten. Stark mussten alle sein auf der Suche nach einer neuen Heimat, nach Geborgenheit. Wenn unsere Herzen kalten Steinen Platz machen müssen, schwindet die Fähigkeit zu Liebe und Menschlichkeit. Fazit: Unser Leben wird sinnlos. (Christina Klose)
- 2012
In Frankfurt am Main geschieht ein Verbrechen, das die Kriminalpolizei vor ein Rätsel stellt. Trotz vieler Verdachtsmomente übersehen sie eine Kleinigkeit. Vielleicht bringt ein Unbeteiligter die logische Aufklärung. Christina Klose verwirrt geschickt den Verstand des Lesers.
- 2012