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Mareike Sesselmann

    Paradoxe Ordnung: Dekonstruktivismus des Rechts
    Die Diagrammatik der Carta Marina: Eine kartosemiotische Untersuchung
    Malina Eine moderne Mordgeschichte
    Ikonizität und Konventionalität. Eine diagrammatisch semiotische Analyse der "Carta Marina" und dem dazugehörigen Textband
    Der Traum "Immensee"
    • Der Traum "Immensee"

      Analyse der Novelle Theodor Storms durch "Die Traumdeutung" von Sigmund Freud

      Theodor Storm gilt als einer der herausragendsten Vertreter des Realismus, dessen Werke eine ausgeprägte Gesellschaftskritik aufweisen. In der Novelle "Immensee" wird diese Kritik besonders deutlich, da Storm die gesellschaftlichen Zustände seiner Zeit hinter einer scheinbar idyllischen Fassade beleuchtet. Diese Verbindung zwischen kritischer Analyse und idealisierter Darstellung ist charakteristisch für Storms Schaffen und spiegelt die literarischen Strömungen des späten 19. Jahrhunderts wider.

      Der Traum "Immensee"
    • Die Arbeit beschäftigt sich mit der Carta marina, einer detaillierten Meerkarte aus dem Jahr 1539, die die Länder des Nordens und deren Wunder beschreibt. Sie analysiert die linguistischen und kulturellen Aspekte dieser historischen Karte und beleuchtet deren Bedeutung im Kontext der damaligen Zeit. Durch die sorgfältige Ausarbeitung wird ein Einblick in die geografischen und mythologischen Vorstellungen des 16. Jahrhunderts gegeben. Die Masterarbeit wurde an der Europa-Universität Flensburg verfasst und mit der Note 1,0 ausgezeichnet.

      Ikonizität und Konventionalität. Eine diagrammatisch semiotische Analyse der "Carta Marina" und dem dazugehörigen Textband
    • Malina Eine moderne Mordgeschichte

      De-/Konstruktion eines weiblichen Subjekts bei Ingeborg Bachmann

      Die Studienarbeit aus dem Jahr 2011 behandelt Aspekte der neueren deutschen Literatur und analysiert relevante Themen und Strömungen. Mit einer Note von 1,3 wird die fundierte Auseinandersetzung mit literarischen Werken und deren Kontexten deutlich. Die Arbeit, verfasst an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, bietet eine tiefgehende Analyse und reflektiert die Entwicklungen und Einflüsse in der deutschen Literatur, unterstützt durch eine präzise Argumentation und umfassende Recherche.

      Malina Eine moderne Mordgeschichte
    • Im Jahr 1539 veröffentlichte Olaus Magnus seine Carta Marina. Diese Landkarte zeigt Teile Nordeuropas mit Skandinavien, Island und weiteren Ländern, die an die Nord- oder Ostsee grenzen. Um die Karte zu verstehen und zu entschlüsseln, ist ein bestimmtes Vorwissen nötig. Die Erläuterungen in Form einer kurzen Auslegung sowie der Historia de gentibus septentrionalibus helfen bei der Decodierung der Carta Marina. Olaus Magnus hat mit seinem Werk die bisher vorherrschende Vorstellung Nordeuropas maßgeblich verändert. Die Carta Marina hat somit Einfluss auf die kognitive Ebene. In diesem Buch verwendet die Autorin die Zeichentheorie und Diagrammatik von Charles Sanders Peirce, um die Karte selbst und ihre textuellen Erläuterungen gezielt nach Ikonizität und Konventionalität zu untersuchen.

      Die Diagrammatik der Carta Marina: Eine kartosemiotische Untersuchung
    • Ein Mörder gesteht nicht nur sein Verbrechen, er schildert auch noch seine Beweggründe und seinen Tathergang ganz genau. Dennoch wird er am Ende vom Richter gehen gelassen, durch einen Seitenausgang, völlig unbemerkt. Handelt es sich hier um ein Versagen des Richters? Scheitert etwa das Rechtssystem? Stecken Richter und Angeklagter vielleicht sogar unter einer Decke und versuchen gemeinsam einen Mord zu vertuschen? All diesen Fragen soll anhand von Ingeborg Bachmanns Hörspiel „Der gute Gott von Manhattan“ nachgegangen werden. Vor allem durch das Werk „Gesetzeskraft. Der 'mystische Grund der Autoriät'“ von Jacques Derrida zeigt sich, dass die bestehende Rechtsordnung nicht so sicher und unumstößlich ist, wie es zu sein scheint. Letztendlich tun sich innerhalb der Rechtsordnung unerwartet Paradoxien auf, die möglicherweise eine Erklärung für den Ausgang des Hörspiels liefern.

      Paradoxe Ordnung: Dekonstruktivismus des Rechts