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Shkelzen Hasani

    Die EU als internationaler Akteur: Eine Untersuchung am Fallbeispiel des Kosovokonflikts
    Die Rolle der EU im Friedenskonsoldierungsprozess im Kosovo
    Deutsche Außenpolitik im Wandel?
    • Deutsche Außenpolitik im Wandel?

      Eine Untersuchung des Zivilmachtkonzepts seit Beginn der Großen Koalition im Jahr 2013

      • 92 páginas
      • 4 horas de lectura

      Die Masterarbeit analysiert die Veränderungen in der deutschen Außenpolitik seit der Bildung der aktuellen Bundesregierung im Dezember 2013. Im Fokus steht die Forschungsfrage, inwiefern sich die außenpolitischen Strategien und Ansätze Deutschlands in diesem Zeitraum gewandelt haben. Die Untersuchung basiert auf einer detaillierten Betrachtung der politischen Entwicklungen und Entscheidungen, die die deutsche Außenpolitik geprägt haben.

      Deutsche Außenpolitik im Wandel?
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Universit t Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich mit dem Friedenskonsolidierungsprozess des Kosovos besch ftigen. Seit der Kosovokrieg im Jahr 1999 durch die NATO Intervention beendet wurde schien der Friedenskonsolidierungsprozess als relativ erfolgreich zu verlaufen, wenn man es mit anderen Konflikten, wie Afghanistan, vergleicht. Nun war der Kosovo durch den zuletzt aktuellen Grenzkonflikt (vgl. http: //www.tagesschau.de/ausland/kosovo482.html) wieder in den internationalen Medien pr sent und man konnte erkennen, dass der Friedensprozess im Kosovo noch nicht abgeschlossen ist. Deswegen wird sich diese Arbeit damit besch ftigen, wie weit der Prozess der Friedenskonsolidierung fortgeschritten ist und dabei besonders die Rolle der EU untersuchen.

      Die Rolle der EU im Friedenskonsoldierungsprozess im Kosovo
    • Die Europäische Union wird auch als Friedensprojekt für Europa bezeichnet, denn diese förderte nach dem Zweiten Weltkrieg das friedliche Zusammenleben der europäischen Nationalstaaten, die sich vorher immer wieder in Kriegen bekämpften. Nach dem Ende des Kalten Krieges und den neu entflammten Konflikten in der Welt steht die EU vor neuen Herausforderungen. Insbesondere die Konflikte im ehemaligen Jugoslawien stellte die EU vor die Frage, inwiefern sie als außenpolitischer Akteur handlungsfähig ist. Vor diesem Hintergrund spielten die nationalstaatlichen Akteure eine bedeutende Rolle in diesen Konflikten. Die EU als eigenständiger Akteur konnte kaum Akzente setzen. Mittlerweile allerdings spielt die EU auf dem Balkan durch die Erweiterungsperspektive eine wichtige Rolle für die Nachfolgestaaten Jugoslawiens. Am Beispiel des Kosovokonflikts soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden, welche Entwicklung die EU als internationaler Akteur genommen hat. Dabei soll geklärt werden, welchen Einfluss die EU auf die Konfliktparteien Kosovo und Serbien ausüben kann. Welche Schwierigkeiten ergeben sich aus der Konstruktion der EU, um als handlungsfähiger Akteur zu agieren? Insbesondere soll auch aufgezeigt werden, welche Auswirkungen die uneinheitliche Haltung der EU gegenüber dem Status des Kosovos auf die Konfliktparteien hat. Die Untersuchung wurde im Rahmen des actorness-Ansatzes durchgeführt.

      Die EU als internationaler Akteur: Eine Untersuchung am Fallbeispiel des Kosovokonflikts