Die bewusste Auseinandersetzung mit inneren Konflikten ermöglicht es, aus schwierigen Aspekten Energie und Motivation zu schöpfen und diese für kreative Aktivitäten zu nutzen.
Monika Mahr Libros




Künstler und Kreative haben meist eine reichhaltige Phantasie, ein hohes Konzentrationsvermögen und eine natürliche Begabung für Energiearbeit. In der Meditation können sie ihr ausgeprägtes Vorstellungsvermögen einsetzen, um sich von Blockaden zu befreien, Inspirationen zu empfangen und neue Möglichkeiten des eigenen Seins zu entdecken. Dieses Buch enthält effektive Meditationen und Übungen für kreative Menschen, die mit ihren Chakren arbeiten wollen, die Verbindung mit ihrer Seele und geistigen Helfern stärken wollen und ihr Energieniveau anheben möchten. Es enthält zudem ausführliche Beschreibungen über die schöpferischen Möglichkeiten der Chakren, die sich durch das richtige Zusammenspiel dieser feinstofflichen „Bewusstseinsorgane“ entfalten. Monika Mahr ist Meditationsleiterin, Bewusstseinsforscherin und Autorin mehrerer Bücher zu philosophischen Themen, die durch freies Schreiben („Channeln“) im Zustand meditativer Inspiration entstanden sind.
Zeit für Medizin!
- 131 páginas
- 5 horas de lectura
Diese Begleitschrift erscheint anlässlich der Ausstellung «Zeit für Medizin! Einblicke in die St. Galler Medizingeschichte» (28. Mai 2011–20. Mai 2012) im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen. Über 20 Autorinnen und Autoren beleuchten darin Facetten der Geschichte vom frühen Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Sie zeigen auf, wie sich verschiedene Heilkonzepte und typische Krankheiten in der Ostschweiz auswirkten, welche Anlaufstellen es im Kloster und der Stadt St. Gallen gab und wie die medizinische Versorgung im Kanton St. Gallen aufgebaut wurde. Neben der Schilderung besonderer Persönlichkeiten wird das Leben im Alltag durch die Beschreibung vieler Einzelschicksale fassbar.
Service! Reiche speisen
- 66 páginas
- 3 horas de lectura
In der gehobenen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts hatte das Porzellan seinen grossen Auftritt. Das „Weisse Gold“ bildete den passenden Rahmen für das Servieren neuer Speisen und Exotischer Heissgetränke. Noch heute erinnern uns das edle Geschirr und der zierliche Figurenschmuck an die Tafelkulur jener Epoche. Das Historische und Völkerkundemuseum besitzt eine bedeutende Sammlung von Beispielen der Porzellanmanufakturen von Zürich (1763-1790) und Nyon (1781-1813), die 1943 von Friedrich Eugen Girtanner (1880-1956) geschenkt wurde. Diese Publikation stellt ausgewählte Stücke vor und zeichnet das Aufkommen der Porzellanmode in der Schweiz nach. Dazu werden die Veränderungen in der Ernährung und Esskultur mit Beispielen aus der Ostschweiz vorgestellt.