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Christine Engelke

    Paul Claudel in der Kunst seiner Schwester Camille Claudel
    Das Bild des Mannes um 1800 am Beispiel von Jacques-Louis Davids \"Der Schwur der Horatier\"
    Das Ende der Kunstgeschichte
    Herlinde Koelbls Körperbilder in "Starke Frauen": Eine exemplarische Untersuchung
    • Der Fotoband "Starke Frauen" von Herlinde Koelbl, veröffentlicht 1996, präsentiert eindrucksvolle Porträts von Frauen, die in verschiedenen Lebensbereichen Stärke und Einfluss ausüben. Die Arbeit analysiert die künstlerische Gestaltung und die gesellschaftlichen Themen, die in den Fotografien behandelt werden. Koelbls Fähigkeit, die individuellen Geschichten der Frauen einzufangen, wird hervorgehoben, ebenso wie der Einfluss dieser Bilder auf die Wahrnehmung von Geschlechterrollen in der Gesellschaft. Die Studienarbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit Kunst und Genderfragen.

      Herlinde Koelbls Körperbilder in "Starke Frauen": Eine exemplarische Untersuchung
    • Der Diskurs über Kunst und Kunstgeschichte wird in dieser Studienarbeit eingehend analysiert, insbesondere im Kontext von Hans Beltings Einfluss seit 1983. Mit 166 Einträgen zum Thema "Ende" im Verzeichnis lieferbarer Bücher wird die thematische Vielfalt beleuchtet, die von alten europäischen Paradigmen bis hin zu zeitgenössischen ästhetischen Veränderungen reicht. Beltings Werke, wie "Das Ende der Kunstgeschichte?", haben die Diskussion über die Rolle der Kunst und deren Wahrnehmung maßgeblich geprägt und stellen einen bedeutenden Teil seines umfangreichen Schaffens dar.

      Das Ende der Kunstgeschichte
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Zeit der Franzosischen Revolution entstanden, visualisiert Jacques-Louis Davids Werk "Der Schwur der Horatier" nicht nur die politische Haltung des Malers, sondern setzt sich uberdies mit dem zeitgenossischen Bild des Mannes auseinander. Mittels exakter Bildaufteilung, geschickten Lichtreflexen und klaren Konturen werden eine rigide Trennung der Geschlechter sowie eine betonte Mannlichkeit inszeniert. Die nachfolgenden Ausfuhrungen werden Davids Reprasentation des Mannes genauer behandeln um seine Position zu Beginn der Revolution einordnen zu konnen. Dabei soll unter anderem untersucht werden an wen sich das Mannesbild richtet und wieso dessen Korper im Mittelpunkt der Darstellung steht. Da die Konstruktion der Mannlichkeit immer auch mit der Konstruktion der Weiblichkeit zusammenhangt, wird letztere immer wieder miteinbezogen. In der Auseinandersetzung wird zunachst der kulturgeschichtliche Kontext beleuchtet werden.

      Das Bild des Mannes um 1800 am Beispiel von Jacques-Louis Davids \"Der Schwur der Horatier\"
    • Wenn der Name der Bildhauerin Camille Claudel fällt, dann meist in Verbindung mit den Männern, die sie umgaben - Auguste Rodin, ihr Lehrer und Geliebter, Louise-Prosper Claudel, ihr Vater, der auch als ihr Mäzen fungierte, und schließlich Paul Claudel, ihr Bruder, der bekannte Diplomat und Dichter. Auch wenn lange behauptet wurde, Camille habe die Flamme des Genies in Paul entzündet und die Gewissheit ihrer beider Bestimmung sei das Ergebnis ständigen Miteinander-Wetteiferns gewesen, so wird Pauls künstlerisches Schaffen das Andenken seiner Schwester lange überschatten. Zwischen 1881 und 1910 verewigt Camille Claudel ihren Bruder in fünf Büsten - die größte Büstengruppe, die sie von einer Einzelperson schafft. Welches Bild wird von Paul in den Werken vermittelt? Inwieweit wirkt das Geschwisterverhältnis, die Nähe und auch Distanz auf die Darstellungen ein? Werksbeschreibungen, biographische Angaben und Zitate aus Briefen tragen dazu bei ein umfassendes Bild der Beziehung zu liefern. Kurze Exkurse zur antiken Büste oder der Mythologie vervollständigen dies. Neben der kunsthistorischen Analyse werden auch soziologische, literarische und kulturgeschichtliche Ansätze berücksichtigt.

      Paul Claudel in der Kunst seiner Schwester Camille Claudel