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Christoph Rueger

    3 de octubre de 1942 – 27 de marzo de 2020
    Christoph Rueger
    Harenberg, Klaviermusikführer
    Musikinstrument und Dekor
    Chopin, das Klavier und andere Geliebte
    Musical intrsuments and their decoration
    Soli Deo gloria, Johann Sebastian Bach
    El botiquín musical
    • 2009
    • 1998

      Ein Wegweiser durch die ganze Welt der Klaviermusik. Der „Harenberg Kulturführer Klaviermusik" zeigt dieses Genre in all seinen Facetten, informiert über Leben und Werk der bedeutendsten Komponisten vom Barock bis zur Neuen Musik. Der Leser erfährt Wissenswertes über die Gedankenwelt der Künstler und zeitgeschichtliche Zusammenhänge. Mit seiner opulenten Bebilderung und den ausführlichen Informationen macht das Werk Lust auf den nächsten Konzertabend!

      Harenberg, Klaviermusikführer
    • 1995
    • 1991

      El botiquín musical

      • 270 páginas
      • 10 horas de lectura

      Como acertadamente indica su titulo, este libro es un manual de primeros auxilios, un botiquin al que acudir en busca de los beneficiosos efectos de la musica para aliviar determinados estados de animo.

      El botiquín musical
    • 1990

      " Wie kaum je ein anderer Künstler hat FranzLiszt die Gemüter seiner Zeit erregt. Auf Konzertreisendurch ganz Europa wurde er wie einKönig gefeiert, sein unkonventioneller Lebenswandelschockierte und faszinierte. In denPariser Salons – Treffpunkt der künstlerischenAvantgarde – bildeten sich sein Profil und seinkompositorischer Stil heraus. Der Musikwissenschaftler Christoph Rueger, Autor zahlreicher Musikbücher, darunter derBach-Biografie 'Soli Deo Gloria' und der 'MusikalischenHausapotheke', stellt Franz Liszt mittenin die geistigen und politischen Auseinandersetzungendes bewegten 19. Jahrhunderts. Er zeigt ihn als europäischen, übernationalempfindenden und schaffenden Künstler, dessengeistige Heimat Paris und die französischeRomantik ist. Seine schillernde Persönlichkeit gab schon zuLebzeiten ausreichend Stoff zur Legendenbildung. Rueger klopft die Quellen ab und zeigtden Menschen in seiner ganzen Widersprüchlichkeit: den egozentrischen Virtuosen mit Hangzu theatralischen Effekten und den uneigennützigenFörderer und Lehrer, den Freund, der dasWerk Richard Wagners rückhaltlos unterstützt; den Freigeist und religiösen Schwärmer; denSalonlöwen und Abbé, den Liebhaber und denKomponisten, der vor allem in seinem bis heutenicht voll erschlossenen Spätwerk gänzlich neuemusikalische Ausdrucksmittel einsetzte und seinerZeit damit weit voraus war."

      Franz Liszt
    • 1989