Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Controlling und der Bedeutung von Messbarkeit in der Betriebswirtschaftslehre. Sie untersucht, wie Unternehmen alle relevanten Aspekte ihrer Leistung quantifizieren können, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Arbeit reflektiert die Herausforderungen und Methoden, die notwendig sind, um auch schwer messbare Faktoren zu erfassen. Mit einer Note von 1,3 hebt sie sich durch ihre fundierte Analyse und praxisnahe Ansätze hervor.
In ihrer Novelle erzählt Franziska Dietrich eine Liebesgeschichte, in der die Protagonisten allerlei Hindernisse meistern müssen. Als Anna den verheirateten Chris kennenlernt, wähnt sie sich zunächst im siebten Himmel, doch sie hat nicht mit der Hartnäckigkeit von seiner Ehefrau gerechnet, denn obwohl die Ehe zerrüttet ist, scheint Chris noch nicht bereit, loszulassen.
In ihrer Novelle beschreibt Franziska Dietrich die sich anbahnende Romanze der verheirateten Erzählerin mit einem ebenfalls verheirateten Mann. Führt die gegenseitige Zuneigung nur zu einer Affäre oder trennen sich die Protagonisten von ihren Lebenspartnern, um gemeinsam glücklich zu sein?
Der Non-Profit-Bereich untersteht einem strukturellen Wandel. Die gemeinnützigen Organisationen sind zunehmend als Konzerne strukturiert, an deren Spitze eine gemeinnützige Einheit steht. Hierzu werden die wirtschaftlichen Tätigkeiten auf Tochtergesellschaften ausgegliedert. Die wirtschaftlichen Tätigkeiten können auch gemeinnütziger Art sein. Durch die Konzernbildung soll insbesondere die Effizienz der gemeinnützigen Zweckverfolgung erhöht werden. Das Gemeinnützigkeitsrecht ist jedoch nicht auf diese zeitgemäßen, betriebswirtschaftlich sinnvollen Organisationsstrukturen ausgerichtet. Vielmehr erweisen sich die Reformbedürftigkeit des Gemeinnützigkeitsrechts und dessen Rechtsanwendung durch Finanzverwaltung und Rechtsprechung als Umstrukturierungs- und Konzernierungshindernis. Nach § 58 Nr. 1 AO wird eine Körperschaft (sog. Förderkörperschaft) auch dann als gemeinnützig anerkannt, wenn sie ausschließlich fördernd tätig ist, d. h. eine andere gemeinnützige Körperschaft bei deren – zumeist operativen – Zweckverfolgung unterstützt. Die mangelnde Konzern- und Umstrukturierungsneutralität des Gemeinnützigkeitsrechts und dessen Rechtsanwendung ist auf die Ungleichbehandlung dieser fördernden und operativen Zweckverwirklichungshandlungen zurückzuführen. Diese zeigt sich insbesondere im sachlichen Unmittelbarkeitsverständnis des § 57 AO und in der Sphärenzuordnung der Fördertätigkeiten zum steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb. Im Rahmen dieser Studie wird die Konzern- und Umstrukturierungsneutralität des geltenden Gemeinnützigkeitsrechts und dessen Rechtsanwendung untersucht. Die Untersuchung erstreckt sich auf die Konzernbildung im Wege der Ausgliederung und die sich daraus ergebenden konzerninternen Leistungsbeziehungen. Hierbei wird § 58 Nr. 1 AO auf Fördertätigkeiten im gemeinnützigen Konzern angewandt. Die Autorin zeigt den Anpassungsbedarf der Rechtsanwendung auf und erarbeitet einen Reformvorschlag zum Gemeinnützigkeitsrecht.
Am 16.3.2011 veröffentlichte die Europäische Kommission einen Richtlinienentwurf zur Einführung einer Gemeinsamen konsolidierten Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKKB). Franziska Dietrich untersucht, welche Auswirkungen sich durch die Einführung eines auf dem Richtlinienentwurf basierenden europaweit einheitlichen Regelwerks zur steuerlichen Gewinnermittlung (GKB) auf die latenten Steuern im handelsrechtlichen Einzelabschluss deutscher Kapitalgesellschaften ergeben. Der Rechtsvergleich zeigt, dass die GKB nicht in allen Bereichen vollständig geregelt ist. Da die GKB auf eine Maßgeblichkeit verzichtet, dürfen diese Regelungslücken und Auslegungsunsicherheiten nicht durch Rückgriff auf die nationalen und internationalen Bilanzierungsvorschriften gelöst werden, sondern müssen im Kontext dieser Richtlinie ausgelegt werden.