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Uta Seeburg

    1 de enero de 1981
    Wie isst man ein Mammut?
    Der treue Spion
    Der echte Krampus. Kriminalroman | Der vierte Band der historischen Krimireihe | Gryszinski feiert Weihnachten
    Der falsche Preuße
    Das wahre Motiv
    How Would You Like Your Mammoth?
    • This culinary romp through 50 dishes that shaped human history will tickle the tastebuds of every food lover

      How Would You Like Your Mammoth?
    • Das wahre Motiv

      Kriminalroman | Der zweite Band der historischen Krimireihe | »Mit vielen kuriosen Details und furiosem Finale.« BR24, Kultur

      München, 1895: Major Wilhelm Freiherr von Gryszinski ermittelt wieder im Dienste der Königlich Bayerischen Polizeidirektion. Ein junger Mann wird ermordet, seine Leiche in einer kunstvollen Pose drapiert, die an die Gemälde der klassischen Mythologie erinnert. Die Ermittlungen führen nach Schwabing. Das Künstlerviertel mit seinen rauschenden Festen und lockeren Moralvorstellungen gilt als das Babylon Bayerns, und der preußische Ermittler findet sich plötzlich in der Welt der Maler, Musen und Möchtegerne wieder. Als weitere Leichen gefunden werden, ist Gryszinski klar, dass er einen Mehrfachmörder jagt, der jederzeit erneut zuschlagen kann

      Das wahre Motiv
    • Der falsche Preuße

      Kriminalroman | Der Auftakt der historischen Krimireihe | »Kaum ist der Band ›Der falsche Preuße‹ ausgelesen, wünscht man sich schon den nächsten Teil.« Berliner Morgenpost

      München zur Jahrhundertwende: eine Zeit der pferdegezogenen Trambahnen, riesigen Bierpaläste und gebratenen Kapaunen, sowie der Entstehung der Kriminalistik. Wilhelm Freiherr von Gryszinski zieht von Preußen nach Bayern, um als Sonderermittler für die Königlich Bayerische Polizeidirektion zu arbeiten. Er bringt den Beamten neue Methoden wie Fingerabdrücke und Spurensicherung näher. Sein erster Fall: Ein bekannter Bierbeschauer wird tot an der Isar aufgefunden, eingehüllt in einen kostbaren Federumhang, neben ihm der Abdruck eines Elefantenfußes. Gryszinski entdeckt eine nationale Verschwörung, die ihn vor eine schwere Wahl stellt: seine Ehre als bayerischer Beamter oder als preußischer Offizier zu verletzen. Mit fundierten historischen Details, Witz und Erzählfreude malt Uta Seeburg ein lebendiges Bild der bayerischen Hauptstadt und ihrer Bürger im späten 19. Jahrhundert. Der Auftakt zu einer neuen Serie verspricht spannende Fortsetzungen. Leser sind begeistert und wünschen sich bereits den nächsten Teil. Seeburgs fesselnde Sprache zieht die Leser in ihren Bann und hinterlässt den Wunsch nach mehr.

      Der falsche Preuße
    • Der treue Spion

      Kriminalroman | Charmant und intelligent – der dritte Band der historischen Krimireihe

      »Großes Kopfkino mit unglaublichen Details.« ―Erla Bartmann in den BR24 Kulturnachrichten Ein französischer Diplomat verschwindet 1896 spurlos aus dem Münchner Hotel Vier Jahreszeiten.Vermutlich hat er Informationen zu einer neuen Erfindung besessen, die es ermöglicht, telegrafische Falschmeldungen zu produzieren. In den unruhigen Zeiten, auf die Europa zusteuert, birgt diese Technik eine zerstörerische Macht. Die Ermittlungen führen Gryszinski auf eine verhängnisvolle Reise mit düsterem Ausgang. Zwanzig Jahre später hält ein grausamer Krieg die Welt im Klammergriff. Gryszinskis Sohn Fritz ist mittlerweile erwachsen und wird als Meldegänger an der Front in Verdun eingesetzt. Unverhofft gerät er an neue Indizien zum Fall des verschwundenen Diplomaten. Fritz begibt sich auf eine geheime Mission durch Europa, in der Hoffnung, zu Ende zu führen, was sein Vater begonnen hat. »Bei den Gryszinski-Romanen handelt es sich um sprachlich gelungene, mit feiner Ironie aufgerollte Gesellschaftspanoramen.« Süddeutsche Zeitung

      Der treue Spion
    • Wie isst man ein Mammut?

      In 50 Gerichten durch die Geschichte der Menschheit

      Wussten Sie, dass die Patrizier des alten Roms ein Faible dafür hatten, lebendige Vögel aus gebratenen Wildschweinen flattern zu lassen – während sich die Gladiatoren aus dem Kolosseum vegan ernährten? Wie kam noch mal der Hering zum Bismarck? Und wurde das letzte Mammut wirklich 1951 in London verspeist? In ›Wie isst man ein Mammut?‹ erzählt Uta Seeburg chronologisch und anhand von fünfzig Gerichten die Geschichte des Essens – und damit des Menschen. Von gegrilltem Mammut und neolithischem Eintopf über das letzte Abendmahl, gebratenen Schwan, Wiener Schnitzel und Toast Hawaii bis zu Ferran Adriàs Ikone der Molekularküche »Flüssige Olive«: Jedes Kapitel beschreibt ein Gericht und erklärt, warum seine Erfindung einen historischen Schlüsselmoment markiert. »Warum ist da vorher noch keiner drauf gekommen? ›Wie isst man ein Mammut?‹ ist ein sehr unterhaltsames Buch, das beweist, dass Essen unglaublich viel über den Menschen verrät.« ALEXANDRA VON BRAUNSCHWEIG, RUHR NACHRICHTEN

      Wie isst man ein Mammut?