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Ivana Anton Mlinar

    La configuración modal de la evidencia en Edmund Husserl
    • Die vorliegende Arbeit zeigt, dass das Husserlsche Verständnis der objektiven Evidenz nicht mit bloßer Erfüllung oder erfülltem Bewusstsein gleichzusetzen ist. Vielmehr erweist sich die Evidenz, als komplexe Sinneseinheit, als modal. Sie stellt ein System mit einem Horizont vielfacher Referenzen dar, also ein Möglichkeitsbewusstsein in einem ursprünglich materiellen und nicht qualitativen Sinn. Es handelt sich um eine synthetische Gestaltung von Fülle und Leere, die in gegenseitiger und wesentlicher Verweisung zueinander steht. Diese Beziehung verleiht der Objektivität eine bestimmte Weise, die auf andere mögliche Weisen verweist. Diese Momente begründen ihre eigene Gültigkeit und verdeutlichen, dass Evidenz nicht nur eine einfache Wahrnehmung ist, sondern ein dynamisches Zusammenspiel von Bedeutungen und Möglichkeiten, das die Komplexität des Bewusstseins widerspiegelt.

      La configuración modal de la evidencia en Edmund Husserl