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Corinna Metz

    Die multikulturelle Metropole Wien und ihre Bereicherung durch die Balkanzuwanderung
    Wie sich Jugendliche Demokratie vorstellen
    The Way to Statehood
    • Time is running out for the Palestinian hope for a two-state solution. Thus, the Palestinians desperately search for a way out of the stalemate in the conflict with Israel and thereby clutch at every straw. Statements made by Palestinian officials such as “Kosovo is not better than us. We deserve independence even before Kosovo, [.]”(Yasser Abed Rabbo) or “We are not Kosovo”(Saeb Erekat) were a prelude to a public and scientific debate about the applicability of the Kosovo Albanian strategy on their way towards statehood on the Palestinian case. The author took up the issue for a detailed academic analysis that puts into question whether the declaration of independence of Kosovo in 2008 really unveiled new options for Palestine. Thereby, the study illustrates the purpose and limits of analogy. Corinna Metz, born in 1986, lives and works in Ljubljana, Slovenia. She received her doctoral degree from the University of Vienna in Political Sciences with specialization in international politics and a master’s degree in International Development. For several years, she conducts research in the field of peace and conflict studies with a focus on the Balkans and the Middle East where she conducted long-term research stays.

      The Way to Statehood
    • Wie sich Jugendliche Demokratie vorstellen

      Eine Studie zur Didaktik der Politischen Bildung

      • 84 páginas
      • 3 horas de lectura

      Die Studie "Wie sich Jugendliche Demokratie vorstellen" beleuchtet die Demokratievorstellungen und Politikeinstellungen von jungen Menschen. Im Mittelpunkt stehen dabei die empirischen Untersuchungen der Ansichten, Interessen und des politischen Engagements von Jugendlichen in Wien. Basierend auf sowohl quantitativen als auch qualitativen Daten eröffnen die Ergebnisse der Studie neue Perspektiven auf eine bedarfsorientierte Politische Bildung für junge Bürger:innen. Durch eine Typenbildung werden unterschiedliche Profile der politischen Involvierung von Jugendlichen identifiziert, die es ermöglichen, gezielt auf die Bedürfnisse der Lernenden einzugehen. Das Buch bietet abschließend konkrete Impulse für die politische Bildungsarbeit. Inhaltsverzeichnis Einleitung und Erkenntnisinteresse.- Theoretische Einbettung.- Studienaufbau und Methode.- Quantitative Studie.- Qualitative Interviewstudie.-Ergebnispräsentation.- Fazit und Ausblick.

      Wie sich Jugendliche Demokratie vorstellen
    • Zwischen Österreich und den Staaten des Westbalkans besteht eine historische Verbundenheit, als deren Meilensteine unter anderem die Migrationsbewegungen während der Habsburgermonarchie, die Gastarbeit und Fluchtbewegungen infolge des Zerfalls Jugoslawiens zu nennen sind. Zu den Auswirkungen des Zuzugs auf die Stadt Wien zählen die Entstehung der Balkan-Gemeinden, Initiativen zur Völkerverständigung und zum interkulturellen Zusammenleben sowie der wichtige geistige, künstlerische, wissenschaftliche, ökonomische, politische, kulinarische sowie sportliche Beitrag der Migrantinnen und Migranten. In Zeiten zunehmender Furcht vor möglichen negativen Auswirkungen von Zuwanderung sollen in diesem Band gezielt die positiven Aspekte von Migration am Beispiel des Balkans in den Blick genommen werden. Zuwanderung, egal aus welchen Gründen sie erfolgt, müsste nicht zwangsläufig zu Überfremdungsängsten in der Aufnahmegesellschaft führen, da es sich um ein natürliches Phänomen handelt, das - ohne Schattenseiten negieren zu wollen - durchaus Vorteile für beide Seiten mit sich bringt.

      Die multikulturelle Metropole Wien und ihre Bereicherung durch die Balkanzuwanderung