+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Jutta Gornik

    Alt
    Am Meeressaum
    Die Regenbogensucher
    1989er Schicksale
    Als ich Volontärin war
    Ein Elefant am Strand
    • Das Buch bietet kindgerechte Verse von Jutta Gornik, die durch lebendige, bunte Illustrationen ergänzt werden. Es eignet sich hervorragend zum Vor- und Mitlesen und fördert die Sprachentwicklung sowie die Fantasie der Kinder. Die ansprechenden Bilder und die einfühlsamen Texte laden dazu ein, in die Welt der Poesie einzutauchen und gemeinsame Lesemomente zu genießen. Ideal für Eltern und Erzieher, die die Liebe zur Literatur frühzeitig vermitteln möchten.

      Ein Elefant am Strand
    • Dann öffnete Herr Stapler auf demselben Flur, auf dem das Redaktionszimmer lag, in dem ich jetzt meinen Platz hatte, eine große, schwere Metalltüre und gab damit den Blick in einen riesigen Raum frei. Darin schepperte, klackerte und lärmte es fürchterlich. Die Luft war stickig und warm und es roch seltsam. [...] „Frischling?“, brüllte fragend einer in den Lärm. „Ja, das ist unsere neue Volontärin.“ Der Mann wischte seine schwärzliche Hand an seinem Kittel ab und reichte sie mir. „Lindershain. Wir werden zusammen Umbruch machen, mein Fräulein.“ Als Jutta Gornik in den 1960ern ihr Volontariat beim Wiesbadener Kurier antritt, gehört sie noch zu den Vorreiterinnen ihrer Branche. In diesem Buch hat sie ihre Erlebnisse als Nachwuchsjournalistin festgehalten und eine spannende Epoche technischen Fortschritts und medialer Entwicklung charmant aufs Papier gebannt.

      Als ich Volontärin war
    • Viele Menschen erinnern sich gerade in diesem 30jährigen Jubiläums-Jahr der Wende an Begebenheiten, die sie persönlich in diesem Zusammenhang berührt haben. Wie haben damalige Besucher aus dem Westen die DDR erlebt? Welche Schicksale ereilte Men-schen, die sich in dem System nicht gefügt haben? Viele wurden durch die Mauer getrennt, selbst eine Liebe innerhalb der Ostblockstaaten war tabu. Fiebern Sie mit, ob Wiedersehen nach dem Mauerfall tatsächlich gut ausgehen, und nehmen Sie Anteil an den Gedanken, die die Menschen noch heute bewegen, wenn sie an diese unglaubliche Zeit zurückdenken …

      1989er Schicksale
    • Ein spannendes Abenteuerbuch für Kinder ab 10 Jahre. Aufgebaut auf die moderne Medienwelt von Heute, beginnt das Abenteuer mit einem Videospiel. Technik vermischt sich mit Fantasie.

      Die Regenbogensucher
    • Jutta Gorniks Gedichte sind Erinnerungen an Vergangenes, an Kindheitstage, an Urlaubsglück, persönliche Verbindungen und unvergessliche Momente. Das Individuum in seiner ihm bewussten Vergänglichkeit fühlt sich von symbolkräftigen Naturerscheinungen wie dem Meer und dem Mond in den Bann gezogen. Die Texte rund ums Jahr mit seinen unterschiedlichen Erscheinungsbildern sind getragen von der Erkenntnis, dass wir Teil des Ganzen sind und irgendwann wieder in die Natur übergehen werden.

      Am Meeressaum
    • Altern ist eine Gesetzmäßigkeit. Ein Entrinnen gibt es nicht. Wieso also diese kollektive Furcht davor? fragt Jutta Gornik, Journalistin im (Un-)Ruhestand. Bei ihren Recherchen ist sie auf spannende und außergewöhnliche Menschen gestoßen, die ihr halfen, das vorliegende Kaleidoskop einer alternden Gesellschaft als literarisches Portrait mit Leben zu füllen. Ihrer abwechslungsreichen Text-Collage zwischen Sachbuch und Ratgeber, Essay, Anekdotensammlung und Autobiografie gelingt es fabelhaft, zwischen den Generationen zu vermitteln und die Möglichkeiten eines erfüllten Alterns aufzuzeigen.

      Alt
    • Schön war's

      Eine Kindheit nach dem Krieg

      „Meine Hilfe war beim Aufhängen der Wäsche auf den Leinen hinter dem Haus gefragt. Ich fand es herrlich, wenn der Wind in die Bettbezüge pustete und sie prall aufblies. Mit Glück war noch vor Sonnenuntergang alles trocken. Die Wäscheteile wurden abgenommen und sorgsam gefaltet in einen großen Weidenkorb gelegt. Dann stand die nächste große Arbeit an. Wäsche plätten. Einige Tage später bezog Mutter alle Betten. Ich ging an diesem Tag ausnahmsweise einmal gern zu Bett. Das frische Bettzeug roch nämlich unvergleichlich gut. Nach Sonne und nach Gras und nach etwas, was ich nicht beschreiben kann. Kein moderner Weichspüler hat diesen Duft bisher getroffen.“ Anschaulich und lebensnah schildert Journalistin Jutta Gornik ihre Kindheit in Frankfurt am Main. Die Autobiografin erzählt von Freundschaft, dem Schulalltag, Wohn- und Lebensverhältnissen, aber auch einmaligen Erlebnissen und Highlights ihrer Jugend in den 1940er und 1950er Jahren. Sie schreibt von der Generation der Nachkriegskinder, die mit dem Wirtschaftswunder erwachsen wurden.

      Schön war's