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Dimitrios Kalaitzidis

    Intentionale Wahrnehmung und Autismus: Eine philosophische Analyse
    Beitrag über Hannah Arendts Begriffsbildung der "Banalität des Bösen"
    Phänomenologie der Wahrnehmung. Eine Philosophische Analyse des Autismus
    Erlebte Zeit und gelebter Raum in der Balint-Gruppen-Arbeit
    • 2017

      Erlebte Zeit und gelebter Raum in der Balint-Gruppen-Arbeit

      Instrumente der Psychoanalyse und die narrrative Theorie in Anlehnung an Ricoeur

      Die Arbeit untersucht die Rolle von Zeit und Raum in der Balintgruppenarbeit, indem sie deren philosophische Grundlagen und geschichtliche Entwicklung beleuchtet. Im zweiten Kapitel werden relevante raumzeitliche Theorien skizziert, während das dritte Kapitel die psychoanalytische Denkweise analysiert. Wichtige psychoanalytische Instrumente, die für die Balintgruppenarbeit essenziell sind, werden vorgestellt. Anhand von Ricoeurs narrativer Theorie werden verschiedene Zeitmodi integriert, um den Zugang zum Unbewussten zu verbessern, wobei die räumliche Differenzierung eine zentrale Rolle spielt.

      Erlebte Zeit und gelebter Raum in der Balint-Gruppen-Arbeit
    • 2015

      Die Arbeit beschäftigt sich mit Hannah Arendts Konzept der Banalität des Bösen, das einen neuen Typus des Bösen beschreibt. Arendt argumentiert, dass das Böse oft aus der Weigerung resultiert, über die Konsequenzen eigenen Handelns nachzudenken. Diese Auseinandersetzung beleuchtet, wie Menschen in ihrer Verantwortung als Individuen versagen können, was zu einem unreflektierten und alltäglichen Bösen führt. Die Analyse bietet tiefere Einblicke in die philosophischen Implikationen von Arendts Gedanken und deren Relevanz für das Verständnis menschlichen Verhaltens im 20. Jahrhundert.

      Beitrag über Hannah Arendts Begriffsbildung der "Banalität des Bösen"
    • 2014

      Wer nach der Bedeutung des Autismus fragt, sieht sich fast nur mit medizinisch-biologischen sowie psychologischen Erklärungsmustern konfrontiert. Die Problematik der Wahrnehmung spielt eine zentrale Rolle bei Kindern mit Autismus. Die Dinge der Welt sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken, sie einverleiben und auf sie wirken, gehören zu den Mechanismen der Wahrnehmung wie das Sammeln von Eindrücken und Erfahrungen. Die Wahrnehmung ermöglicht uns den Zugang zur Innen- und Außenwelt und verhilft zum Erkennen von sehr komplexen Zusammenhängen. Ob dieser komplexe Prozess bei Kindern mit Autismus nicht möglich ist und woran dies liegt, wird aus der Perspektive der Philosophie näher beleuchtet. Die Bedeutung von Emotionalität, Bewusstsein und Intentionalität bei der Wahrnehmung ist Bestandteil der Analyse. Zur Untersuchung dieser Fragen werden phänomenologische Reflexionsmethoden sowie persönliche Erfahrungen in der praktischen Arbeit mit betroffenen Kindern herangezogen. Diese Abhandlung verfolgt das Ziel, ein neues Verständnis des Autismus über alle Stereotype und Vorurteile hinweg zu erreichen.

      Intentionale Wahrnehmung und Autismus: Eine philosophische Analyse
    • 2010

      Die Arbeit untersucht die philosophische Begründbarkeit der neuropsychologischen Diagnostizierbarkeit von infantilem Autismus als Wahrnehmungsstörung. Sie stellt die Frage, ob eine soziale Integration unter humanen Bedingungen die geistige Entwicklung der betroffenen Kinder positiv beeinflussen kann. Zudem wird die Rolle einer philosophisch-praktischen Betreuung thematisiert. Durch phänomenologische Reflexionsmethoden und persönliche Erfahrungen in der Arbeit mit autistischen Kindern wird angestrebt, ein neues, stereotypes und vorurteilsfreies Verständnis von Autismus zu entwickeln.

      Phänomenologie der Wahrnehmung. Eine Philosophische Analyse des Autismus