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Judith Könemann

    "Ich wünschte, ich wäre gläubig, glaub' ich"
    Religiöse Vielfalt und der Religionsfrieden
    Das Memorandum
    Bildung und Gerechtigkeit
    Katholische Schulen
    Einflussfaktoren religiöser Bildung
    • Einflussfaktoren religiöser Bildung

      Eine qualitativ-explorative Studie

      • 232 páginas
      • 9 horas de lectura

      Das Buch leistet auf empirischer Ebene einen Beitrag zur Debatte über die Bedeutsamkeit unterschiedlicher religiöser Lernorte - insbesondere von Religionsunterricht und Katechese. Mit Hilfe von zwölf leitfadengestützten Interviews werden an biografischen Schnittstellen erste Kriterien und Parameter von Nachhaltigkeit und Wirksamkeit religiöser Lernprozesse gewonnen. Inhaltsverzeichnis Religiöse Wirksamkeit und Nachhaltigkeit zu den Voraussetzungen religiöser Bildung.- Rekonstruktion religiöser Sozialisations- und Bildungsprozesse zum Design der Studie.- Religiöse Wirksamkeit und Nachhaltigkeit zu den Ergebnissen der Studie.

      Einflussfaktoren religiöser Bildung
    • Katholische Schulen

      Herausgeforderte Identität

      Worin besteht das „Katholische“ einer katholischen Schule? Das religiös-konfessionelle Label in Bezug auf Bildung und Erziehung als Hauptanliegen von Schule adäquat zu füllen, ist mit Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen und die verschiedenen Akteursebenen eine schwierige Aufgabe. Die Schulen müssen sowohl kirchliche als auch staatliche Ansprüche erfüllen und sehen sich nicht zuletzt Erwartungen von Schüler_innen, Lehrer_innen und Eltern gegenüber. Der Band will einen Austausch zwischen Theorie und Praxis anregen und Verbindungen zwischen den überlappenden Handlungsfeldern von Schule, Kirche und Erziehungssystem reflektieren. Die Programmatik katholischer Schulen wird aus religionspädagogischer Perspektive und aus der Sicht der Schulforschung analysiert und anhand von Praxisbeispielen auf den Prüfstand gestellt.

      Katholische Schulen
    • Das Memorandum

      • 195 páginas
      • 7 horas de lectura

      Das Memorandum „Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch“ von katholischen Theologieprofessorinnen und -professoren hat kontroverse Reaktionen hervorgerufen. Der Band versammelt Unterzeichner und Nichtunterzeichner, die ihre Zustimmung bzw. Ablehnung in persönlichen Beiträgen theologisch fundiert darlegen. Deutlich werden der je eigene Blick auf die Situation der Kirche und der Theologie (Stichwort Gotteskrise – Kirchenkrise) und die unterschiedlichen Bewertungen der einzelnen im Memorandum genannten Punkte wie etwa Zölibat, viri probati, Umgang mit Homosexuellen oder Frauenordination.

      Das Memorandum
    • Religiöse Vielfalt und der Religionsfrieden

      • 221 páginas
      • 8 horas de lectura

      Lebensverhältnisse in Frieden und Freiheit werden in Zukunft auch in entscheidendem Masse vom friedlichen Agieren der Religionen abhängen – in den Gesellschaften und untereinander. Welche Herausforderungen stellt die zunehmende religiöse Pluralität an die christliche Religion und ihre Kirchen in Westeuropa? Aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen (Religionssoziologie, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Theologie) wird in diesem Band den Fragen nach der Modernitätsfähigkeit und der Verortung christlicher Kirchen in unserer modernen Gesellschaft nachgegangen. Dabei spannt sich der Bogen von der Religionspluralität in westeuropäischen Gesellschaften über die Frage nach Gewalt in religiösen Überzeugungen bis hin zu den Anforderungen einer interreligiösen Kompetenz, die als Voraussetzung eines religiösen Friedens immer grössere Bedeutung erlangen wird.

      Religiöse Vielfalt und der Religionsfrieden
    • Die interdisziplinär angelegte Studie untersucht die Bedeutung von Religion und Religiosität für die individuelle Lebensführung des Menschen in der Moderne. Von zentraler Relvanz ist dabei die Frage, inwieweit die Bewältigung der modernen Lebensführung auf Religion verzichten kann oder, wenn nicht, auf welche religiösen Deutungsmuster zurückgegriffen wird. Es werden zum einen die gegenwärtigen religionssoziologischen und biograpietheoretischen Ansätze zu Religion und Religiosität diskutiert; zum anderen wird ein eigenes soziologisches Verständnis von Religion entwickelt. Im Mittelpunkt der religionssoziologisch/theologischen Untersuchung stehen Fallanalysen, die mittels des qualitativ-empirischen Verfahrens der „Objektiven Hermeneutik“ ausgewertet wurden. Die Ergebnisinterpretation formuliert Perspektiven und Konsequenzen für eine (christliche) Religion in der Moderne.

      "Ich wünschte, ich wäre gläubig, glaub' ich"
    • Interreligiöser Dialog in der Schweiz

      • 296 páginas
      • 11 horas de lectura

      Der interreligiöse Dialog wird in unserer kulturell und religiös pluraler werdenden Gesellschaft immer wichtiger. Im vorliegenden Band werden wichtige Brennpunkte des interreligiösen Zusammenlebens in der Schweiz, z. B. Gebets- und Ritualpraxis, Religionsunterricht, interreligiöse Partnerschaften etc. beleuchtet. Neben den Brennpunkten werden die Grundlagen und Bedingungen des religiösen Miteinanders angesprochen und konkrete Hilfestellungen für den interreligiösen Dialog in der Praxis gegeben. Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften äußern sich zu den Chancen und Möglichkeiten des interreligiösen Dialogs in der Schweiz. Die Autorenschaft ist interreligiös zusammengesetzt, ein ausführlicher Dienstleistungsteil unterstützt mit vielfältigen Hinweisen ein Engagement in Fragen des interreligiösen Dialogs.

      Interreligiöser Dialog in der Schweiz
    • Flucht und Religion

      Hintergründe - Analysen - Perspektiven

      Flucht und Religion bilden einen engen Konnex: Welche Rolle spielt Religion für die Identität derer, die fliehen müssen, und wie kann diese religiöse Identität im Aufnahmeland gelebt und praktiziert werden? Wo trägt Religion oder die religiöse Identität zur konflikthaften Verschärfung von Situationen bei, sei es in der Begegnung mit Ortsansässigen, sei es unter den Geflüchteten selbst? Die aufnehmenden Gesellschaften werden vor die entscheidende Frage gestellt, wie ein gelingendes Zusammenleben unter den Bedingungen kultureller, ethnischer und religiöser Pluralität möglich ist und welcher Kompetenzen es bedarf, mit Pluralität und Heterogenität umzugehen. Der vorliegende Sammelband setzt sich insbesondere mit der Rolle von Religion in diesen Prozessen auseinander und beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen christlich-theologischen Perspektiven sowie aus der Perspektive islamischer Theologie. So wird der Frage der Ambivalenz von Religion in ihren friedensfördernden wie auch gewaltförmigen Potentialen nachgegangen, die Frage nach einem möglichen Beitrag von Religion zum Gemeinwohl sowie die Möglichkeiten einer interkulturellen und interreligiösen Bildung erörtert. Eingeordnet sind die Auseinandersetzungen in eine Klärung der Fluchtursachen und der rechtlichen Situation der Geflüchteten.

      Flucht und Religion
    • Welche Rolle nehmen Religionsgemeinschaften und ihre (religiösen) Überzeugungen in der Öffentlichkeit der spätmodernen, liberalen Gesellschaft ein? Die Beiträge des Bandes beleuchten das weit verzweigte Geflecht von Religion, Öffentlichkeit und Moderne aus den Perspektiven von Theologie, Religionsphilosophie, Religionssoziologie und Politischer Philosophie und unternehmen eine vernunft- und zeitgemäße Bestimmung der Bedeutung religiöser Gemeinschaften und religiöser Überlieferungen für eine spätmoderne Gesellschaft.

      Religion, Öffentlichkeit, Moderne