A young banker receives a call from the area head, asking him to open a banking subsidiary in Africa. With no prior experience in either Africa or banking, he faces numerous challenges. At 27, the author shares his journey in this engaging autobiography filled with anecdotes, humor, and mishaps. He recounts how a Nigerian TV series enables him to close money-market deals without a phone and how he navigates the complexities of a Juju-curse. His experiences in Nigeria are thrilling yet perilous; he narrowly escapes a robbery and confronts the harsh realities of poverty, poor hygiene, and inadequate healthcare. Critics praise the author’s entertaining style, which immerses readers in the Nigerian setting and the bank's establishment. He tackles problems with unconventional solutions, encountering Juju curses, tribal warriors, and local medicine men along the way. His narrative is enriched with insights about the country and its people, making for an exotic, suspenseful, and educational read.
Dieter Lösken Libros


Der Autor und Bankkaufmann Dieter Lösken erhält einen Anruf von der regionalen Zentrale mit der Anfrage, in Afrika eine Bankfiliale zu eröffnen. In dieser lebendigen Autobiografie nimmt er Sie mit nach Nigeria, wo Sie am Aufbau der Bank teilnehmen. Als junger Mann, der zuvor noch nie in Afrika war, erlebt er alles als Neuland. Sie sind hautnah dabei, wenn er die ersten Bankgeschäfte tätigt und Probleme auf unkonventionelle Weise löst. So zeigt er, wie man dank einer nigerianischen Fernsehserie Geldhandel ohne Telefon betreiben kann. Sie erfahren von der tiefen Verbundenheit der Einheimischen mit ihrer Kultur und ihrem Glauben, begegnen dem Juju-Fluch, Kriegern mit Stammes-Markierungen und Medizinmännern. Zudem erleben Sie die Verschwendung von Ölgeldern durch Prestige-Projekte und falsche Planungen. Sie lernen, wie viele Päckchen Kaugummi in einer Lieferung von 1.000 Tonnen enthalten sind, und teilen die Angst bei einem nächtlichen Einbruch. Die Abenteuerromantik schwindet angesichts von Säuglingssterblichkeit, fehlender Hygiene und Elend. Sie entdecken menschenleere Strände, die nur den Einheimischen bekannt sind, und unternehmen Ausflüge nach Dahomey (heute Benin) und Ibadan. Der Autor ergänzt seine Erlebnisse mit Informationen über Land und Leute.