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Romy Escher

    Ökonomische Ungleichheit in Lateinamerika
    Entwicklungshilfe: Internationalisierung nationaler Sozialpolitiken?
    • Soziale Ungleichheit ist ein globales Problem, das durch Entwicklungshilfe angegangen wird. Die Studie analysiert die Hypothese von Noël/Thérien, dass nationale Wohlfahrtsstaaten die Entwicklungspolitik beeinflussen. Ergebnisse zeigen, dass sozialdemokratische Staaten höhere Entwicklungshilfe leisten, wenn soziale Ungleichheit im eigenen Land bekämpft wird.

      Entwicklungshilfe: Internationalisierung nationaler Sozialpolitiken?
    • Ökonomische Ungleichheit in Lateinamerika

      Die politischen Bestimmungsfaktoren einer ungerechten Verteilung

      Die ungleiche Verteilung von Einkommen und Vermögen innerhalb einer Gesellschaft führt meist zu einem geringeren Wirtschaftswachstum und größerer Armut. Seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen liegt Lateinamerika im weltweiten Vergleich neben Subsahara-Afrika an der Spitze ökonomischer Ungleichheit – mit teils großen Unterschieden zwischen den einzelnen Ländern Lateinamerikas. Zur Erklärung solcher Niveau-Unterschiede ökonomischer Ungleichheit zielt die Mehrheit bisheriger Erklärungsmodelle auf ökonomische und demographische Faktoren ab. Romy Escher verdeutlicht die Beziehung zwischen ökonomischer Ungleichheit und vorherrschender Politik und betrachtet dabei im Besonderen den politischen Regimetyp und die relative Stärke links gerichteter Parteien.

      Ökonomische Ungleichheit in Lateinamerika