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Achim Amme

    30 de octubre de 1949
    Noahs Paarty
    Romeo hat geschnarcht
    Der Amme. Poet
    Meine blaue Periode. Gedichte und Tagebuchnotizen aus dem Nullerjahren
    Wer ist schon gut zu sich selbst
    Nur mal zwischendurch
    • »Ein erheblicher Teil seiner Texte weist ihn für mich als Autor erster Wahl aus.« (Axel Kutsch, Schriftsteller u. Herausgeber) »Verse voller Witz und Tiefe« (Petra Haase, Journalistin) »Endlich mal Lyrik, die man verstehen kann ...! Mal albern, mal ironisch, mal nachdenklich, mal privat, mal hintergründig, aber immer geistreich.« (Dr. Rainer Gerlach, Journalist u. Autor ) »Seine Texte sind feinsinnig, klug und humorvoll.« (Paula Kuhn, Referentin der Stiftung Lesen)

      Nur mal zwischendurch
    • „Meine blaue Periode“ von Achim Amme kombiniert Gedichte mit zeitnahen Tagebucheintragungen, die einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt des Autors und die Nullerjahre bieten. Die Gedichte, geprägt von Humor, erinnern an Wilhelm Busch und Ringelnatz, sind jedoch eigenständige Werke, die die Zeit lebendig reflektieren.

      Meine blaue Periode. Gedichte und Tagebuchnotizen aus dem Nullerjahren
    • Der Amme. Poet

      Frühe Verse und Tagebuchaufzeichnungen

      „Mich entdeckend, mich versteckend“ präsentiert unveröffentlichte Gedichte aus vier Jahrzehnten, begleitet von Tagebucheinträgen. Die Sammlung thematisiert die klare Trennung von Lyrik und Prosa und reflektiert das geistige Umfeld der Entstehung. Ein Sonettenkranz aus den 90ern rundet das Werk ab.

      Der Amme. Poet
    • Dies Buch (mit 39 Fotografien) gibt Gesprächsfetzen wider, die der Autor Achim Amme während regelmäßiger Spaziergänge entlang des Isebek-Kanals in Hamburg hörte. Er hat Gespräche nicht komplett verfolgt, sondern ging weiter und memorierte, was sich angesammelt hat. Erst nach der jeweiligen Rückkehr an seinen Schreibtisch, hat er das "Aufgeschnappte" aufgeschrieben. Das aleatorische Prinzip führt zu ganz erstaunlichen Ergebnissen und Querverbindungen, sodass beinahe jeder Tag unter ein anderes Motto gestellt werden könnte. Die Bandbreite reicht von witzig bis weise - manches klingt philosophisch, manches banal. Doch immer ist aus winzigen Alltagsbrocken heraus zu spüren: Dahinter tobt das Leben!

      Romeo hat geschnarcht