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Gerhard Baumer

    Nordbahnhof 18
    Wunderkerzen brennen nicht lange
    Regen über dem Rio de la Plata
    Gestohlene Einsamkeit
    Steine im Weg. Theaterstücke für Kinder
    • Diese Sammlung umfasst drei Kinder-Theaterstücke aus den Jahren 1961 bis 1987, die in Schulen uraufgeführt wurden. Sie bietet einen Überblick über Erlebnisse der Nachkriegszeit und behandelt politische, erzieherische und freundschaftliche Themen.

      Steine im Weg. Theaterstücke für Kinder
    • KlappentextNach der Veröffentlichung von „Regen über dem Rio de la Plata“ liegt nun auch der neue Band der Außenseiter- oder „Grenzgänger-Trilogie“, mit dem Titel „Gestohlene Einsamkeit“ vor. In der vorliegenden Publikation behandelt Gerhard Baumer das Thema Inzest, welcher hier aus der übermäßig starken persönlichen Bindung einer Frau an ihren verstorbenen Mann resultiert. In einer außergewöhnlichen Situation wird diese Bindung unbewusst auf den erwachsenen Sohn übertragen und führt zu einer verhängnisvollen Tat. Die Namen der handelnden Personen in diesem Roman sind frei erfunden; der Inhalt beruht allerdings auf tatsächlichen Begebenheiten.

      Gestohlene Einsamkeit
    • Der von der Natur in mancher Hinsicht stiefmütterlich behandelte Helmut wächst in einer bigotten Welt auf, bestehend aus einem streng pietistischen Vater, einer in ihr Schicksal ergebenen Mutter und einer schillernden Gesellschaft, die für ihn nur selten Verständnis aufbringt und die ihm oftmals nur Schrecken einjagt. Als Helmut dann in die Pubertät kommt, wird ihm voll bewusst, dass er auch hinsichtlich seiner „Männlichkeit" von der Natur nur mangelhaft ausgestattet wurde. Dies führt dann bald zu Problemen mit seinen ersten weiblichen Bekanntschaften. Berufliche Umstände und eine Enttäuschung machen ihm den Entschluss leicht, eine Stelle in Hamburg anzunehmen. Dort erlebt er zum ersten Mal die große Liebe zu einer Frau, die durch einen Unfall etwas behindert - ihn so nimmt, wie er ist. Aber dieses Glück dauert nicht lange, und Helmut findet nur noch Trost in der Glitzerwelt von St. Pauli. Jahre später finden wir Helmut in Südamerika wieder, wo er sich in den verschiedensten Berufen betätigt. Aber immer noch muss er ständig an seine Heimat denken. Schließlich fasst er den Entschluss, zurückzukehren. Ob er jetzt endlich seinen Frieden finden wird?

      Regen über dem Rio de la Plata
    • In diesem Bändchen sind die Gedichte aus den zwei (vergriffenen) Gedichtbänden ( „Herbstregen“ und „…wird sich erweisen, was uns bleibt“ )von Gerhard Baumer enthalten. Es handelt sich um Gedichte aus den Jahren 1949 bis etwa 1963. Manches Thema, was damals schockierend war, gehört heute zu den Standardinhalten von Büchern. Es handelt sich auch in diesem Band oft nicht um gefällige Lyrik, sondern um realistische, bisweilen sogar „harte“ Texte, bei denen vieles nur im Zusammenhang mit den Ereignissen der Nachkriegszeit zu verstehen ist. Viele der Gedichte werden entweder auf völlige Ablehnung stoßen oder aber doch wenigstens zum Nachdenken anregen. Vor allem sind es Texte, die man nicht „zwischen Tür und Angel“ kurz überfliegt, sondern für deren Lektüre man sich Zeit nehmen sollte Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass die Gedichte nach dem Entstehungsjahr geordnet sind. G. Baumer

      Wunderkerzen brennen nicht lange
    • Geschichte eines Lehrers, der einen lebenslangen Kampf gegen seine verhängnisvolle Veranlagung führt.- Wir begleiten den jungen Peter Metzler vom mehrjährigen Aufenthalt im Internat über die Ausbildung bis zum Ablegen der Prüfung. - Danach nehmen wir teil an seiner Arbeit an verschiedenen Schulen, bis es am Ende zu einem verhängnisvollen Vorfall kommt, der das berufliche Leben des Mannes beendet.

      Nordbahnhof 18