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Hermann Jacobs

    Der Wert in der Kritik
    Über Wert-Logik, Kapital-Logik, Sozial-Logik
    Von der Ökonomie der abstrakten Arbeit zur Ökonomie der konkreten Arbeit/Die Wertform - bis zu ihrer Negation
    Die Lohnfrage
    Proletarischer Absolutismus
    • Proletarischer Absolutismus

      Wie Marxisten sein Erscheinen am Beginn des Kommunismus zu erklären haben. DE

      • 316 páginas
      • 12 horas de lectura

      Das Buch untersucht die Entstehung und Entwicklung herausragender Führungspersönlichkeiten im Kommunismus, beginnend mit J.W. Stalin. Es analysiert die politischen, sozialen und historischen Faktoren, die zur Macht dieser Figuren führten und beleuchtet deren Einfluss auf die kommunistische Bewegung über sechs Jahrzehnte hinweg. Durch kritische Reflexion und historische Betrachtung bietet es tiefere Einblicke in die Dynamiken des Kommunismus und die Rolle der Führer in diesem politischen System.

      Proletarischer Absolutismus
    • Die Lohnfrage

      • 204 páginas
      • 8 horas de lectura

      Die Lohnfrage wird unter verschiedenen Preissystemen betrachtet: substantiell sinkende Preise, nominell steigende Preise und konstante Preise. Die Bindung des Lohnes an die Arbeit soll den grundlegenden Gegensatz des Kapitalismus überwinden und das Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit neu definieren. Dies erfordert eine Bindung des Lohnes an die konkrete Seite der Arbeit und an die produktive Kraft, konkret an den Arbeitsertrag. In einer Gesellschaft, deren Verkehrsverhältnis der Wert ist, ist dies jedoch nicht möglich, es sei denn, es findet ein Wandel in der Bedeutung des Geldes statt. Der Nachweis wird erbracht, dass die Warenproduktion mit dem Beginn der kommunistischen Gesellschaft endet, was einen klaren Unterschied zum reformorientierten Sozialismus darstellt. Das Buch behandelt die Teilung des Lohnes in einen tariflichen Lohn, der auf der Qualifikation der Arbeitskraft basiert, und einen Mehrlohn, der an das Produktionswachstum gekoppelt ist. Weitere Themen sind die Unkündbarkeit der Löhne aufgrund unkündbarer Eigentumsverhältnisse und die Überwindung kapitalistischer Probleme. Zudem wird die Frage eines unteren wachsenden Lohnes als Maß für die Erhöhung anderer Löhne behandelt, um das Problem der Lohnungleichheit zu adressieren. Insgesamt wird untersucht, wie der Lohn im Kommunismus gestaltet sein sollte, ein bislang wenig behandeltes Thema.

      Die Lohnfrage
    • Die Wertform ist das zentrale Element der Warenproduktion, die seit etwa 8.000 bis 10.000 Jahren existiert. Ursprünglich begleitete sie die Urgemeinschaften als System des Austausches von Überschüssen, entwickelte sich jedoch zu einer umfassenden gesellschaftlichen Ordnung, insbesondere mit dem Aufkommen des Kapitalismus. Diese Produktionsweise durchläuft eine innere Entwicklung, beginnend mit privater, individueller Arbeit und strebt in der modernen Zeit eine höhere Ordnung der Arbeit an, die ihre ursprünglichen Voraussetzungen hinter sich lässt, jedoch nicht das zugrunde liegende Verhältnis. Verschiedene Völker und Staaten vereinen sich durch Arbeit, sodass der Austausch von Überschüssen nicht mehr ausreichend ist. Die Frage bleibt, ob die Warenform der Produktion auch in Zukunft tragfähig ist oder ob sie an ihre Widersprüche stößt, die eine Gesellschaft ohne Waren und Wertform verlangen. Wir analysieren theoretisch die Wertform als elementare Form der Warenproduktion und ihren historischen Verlauf. Von einem kurzen Aufblitzen eines genialen Gedankens in der Antike bis zu einem nachgefragten ökonomischen Prinzip im späten Mittelalter, bleibt die Klarheit lange aus. Erst Marx brachte Licht in die Thematik. Doch seitdem ist die reale Geschichte 150 Jahre weitergegangen. Was hat sich seither verändert? Wir untersuchen die Evolution der Wertform bis zu ihrer Negation und die Prinzipien, die historisch bereits durchgesetzt wurden

      Von der Ökonomie der abstrakten Arbeit zur Ökonomie der konkreten Arbeit/Die Wertform - bis zu ihrer Negation