Katja Jakob Libros

Die Erzählung beleuchtet die geheimen Wünsche und Fantasien einer devoten Single-Frau, die sich nach Bestrafung sehnt. Diese tiefen, oft grenzüberschreitenden Phantasien werden eindringlich und detailliert dargestellt, was die Komplexität der Sehnsüchte und die Auseinandersetzung mit Macht und Unterwerfung thematisiert. Die Autorin schafft eine fesselnde Atmosphäre, die den Leser in die Gedankenwelt der Protagonistin eintauchen lässt und die Grenzen zwischen Lust und Schmerz erkundet.

In "Die Bestrafungs-Phantasien einer Sub" erzählt eine devot lebende Single-Frau von ihren intensiven Fantasien, die Themen wie Lustschmerz, Erniedrigung und Gehorsam im BDSM umfassen. Die Autorin lädt ein, ihre persönlichen Bestrafungs-Phantasien zu entdecken.

Es gibt Momente im Leben einer devoten Single-Frau, da wünscht man sich glatt eine Bestrafung herbei. In dem Titel »Die Bestrafungs-Phantasien einer Sub« geht es rein darum. Grenzenlos. Nur so viel sei verraten, es handelt sich um Phantasien, die es in sich haben und dem Thema entsprechend ausgeführt worden sind. Lustschmerz, Schmerz, Erniedrigung, Demütigung, Kontrollabgabe, Disziplin, Gehorsam und Strafen gehören für mich zum BDSM dazu – wie die Sahnehaube auf der Torte. Welche Bestrafungs-Phantasien mir in den Sinn gekommen sind, das lest selbst.

Die 6 Phantasien einer SubWir, Katja & Bastian, ein Paar, welches sich näher kennen- und schätzen lernte, lebten neben einer Freundschaft eine Konstellation als SM-Paar aus, weil ein anderes Liebes- und Sexleben nicht machbar war.Viele schöne Erlebnisse/Sessions, die wir gemeinsam erlebten, ließen das Kopfkino der Sub ins Träumen geraten. Immer mehr stellte diese fest, dass das Verlangen nach der dunklen Lust, nach der Macht des Herrn, größer und gieriger wurde, als je zuvor geahnt ...

Sexgott Leonardo – Ein richtig verfickter August! Sex ist sicherlich nicht alles im Leben, aber er gehört dazu wie das Herz zur Liebe. Und ab und zu muss man als Frau eben auch die Initiative ergreifen. Doch nicht nur das, manchmal sollte man es spontan, ohne Terminierung oder Ankündigung tun. Über den anderen herfallen oder ihn eben dazu animieren. Sex-Dates machen erst dann richtig Spaß, wenn beide Freude daran haben und sich fallen lassen können. Was mein Sexgott und ich im Monat August erlebten? Lest selbst. Nur so viel: Es war mehr als ein feuchtes Vergnügen der Lust – ein regelrechtes Hallenbad-Szenario!

Sexgott Leonardo – Das geilste Sex-Kennenlern-Date, das ich je hatte … Im Internet lernte ich auf einer erotischen Onlineplattform Leonardo kennen, schätzen und lieben. Jedoch bescherte mir diese Begegnung sehr viel mehr, als ich angenommen hatte! Ein kurzer Chat, reale Bilder, ein Telefonat und ein spontanes Date am nächsten Tag ergaben einen Wandel in meinem Liebesleben. Ein Mann, der mich in einen absoluten Lustrausch der Nymphomanie versetzte und mir die Sinne raubte. Ein Mann, dem nur eines am Herzen lag: eine Frau in den absoluten Wahnsinn zu treiben! Wie? Das er fahrt ihr, wenn ihr es lest …

Sexgott Leonardo – Das erste Mal mit zwei Männern und kleinen Bi-Impressionen Wenn das Kopfkino real wird und man sich gemeinsam wollend auslebt, dann kann man ungeahnte Lustzonen entdecken, von denen man nie gedacht hätte, dass sie Spaß machen würden. Fast ein Jahr lang sind zwei Menschen für- und miteinander da, kennen ihre gegenseitigen Vorlieben und Neigungen, doch gesehen habe ich nie, wie mein Sexpartner sich mit einem Mann vergnügt und mit ihm spielt. Ich sage euch, dass es richtig heiß, sinnlich und leidenschaftlich ist, wenn man dabei zuschaut, wie zwei Männer sich voller Hingabe gegenseitig verwöhnen und es beiden Spaß macht. Höhepunkte wie dieser lassen mich als Frau zugegeben neidisch, aber auch geil werden. Habt ihr es schon mal gesehen, wenn euer Partner einen Schwanz oral verwöhnt? Nicht? Dann habt ihr etwas verpasst! Dieses Sex-Date zu dritt, welches ehrlich gesagt süchtig nach Bi-Männern macht, hat meine innere Lust, mein Kopfkino mehr angeregt, als ich annahm!

Zweifellos steht das Thema Familie im Zentrum der Isländersagas. Dennoch wurden die dargestellten familiären Beziehungen bislang nicht umfassend erforscht. Dies ist gerade angesichts des ideologischen Missbrauchs der Texte zu Zeiten des Nationalsozialismus ein Defizit. Bisher vorliegende Untersuchungen beschränken sich auf eine Auswahl von Texten, analysieren familiäre Beziehungen nicht in ihrer Gänze und versuchen darüber hinaus zumeist, eine historische Wirklichkeit zu rekonstruieren. Die Thaettir, kürzere Erzählungen, die den Isländersagas thematisch nahestehen, wurden in der Forschung bisher beinahe gänzlich vernachlässigt. Die vorliegende Arbeit untersucht daher familiäre Beziehungen in den Thaettir und den Isländersagas als literarisches Motiv, seine Verwendung, Funktion und Bedeutung in der jeweiligen Erzählung. Auf Grund der Analyse familiärer Beziehungen im Kontext des Erzählten bietet das vorliegende Werk detaillierte Inhaltsübersichten zu den einzelnen Texten. Ergänzt wird die Analyse durch eine umfassende motivisch gegliederte Übersicht mit den entsprechenden Belegstellen.