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Lorenz Fleischhauer

    Die Erfolgsspaltung vor und nach BilRUG
    Umsatzrealisierung und Erlösabgrenzung nach IFRS 15, IAS 11 und HGB
    Führungsmodelle
    Theorie und Praxis der Softwareprojektierung
    Bilanzpolitik
    Strategisches Konzept und Strategie-Implementierung im theoretischen sowie praktischen Ansatz im Zuge einer Unternehmens-Simulation
    • Strategisches Konzept und Strategie-Implementierung im theoretischen sowie praktischen Ansatz im Zuge einer Unternehmens-Simulation

      Unternehmens- und Funktionsstrategien der Logistik, Produktions- und Materialwirtschaft

      • 56 páginas
      • 2 horas de lectura

      Die Arbeit behandelt die Simulation betriebswirtschaftlicher Abläufe und deren Interdependenzen mithilfe von Unternehmens-Planspielen. Sie analysiert, wie solche Modelle genutzt werden können, um die Ergebnisse betrieblicher Entscheidungen zu visualisieren und zu verstehen. Durch die Verwendung von Planspielen wird ein praxisnaher Einblick in die Unternehmensführung und das Management vermittelt. Die hervorragende Note von 1,0 unterstreicht die Qualität der Analyse und die Relevanz des Themas im Kontext der Betriebswirtschaftslehre.

      Strategisches Konzept und Strategie-Implementierung im theoretischen sowie praktischen Ansatz im Zuge einer Unternehmens-Simulation
    • Bilanzpolitik

      Theorie und exemplarische Analyse einer mittelständischen GmbH

      • 356 páginas
      • 13 horas de lectura

      Die Gewinnmaximierung ist ein zentrales Ziel für Unternehmen, das sowohl steuerliche als auch stakeholderbezogene Auswirkungen hat. Dieses Buch beleuchtet die strategischen und taktischen Überlegungen zur Gewinnhöhe im Rahmen des Handels- und Steuerrechts sowie des Stakeholder-Managements. Es bietet eine umfassende Analyse der bilanzpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten, die Unternehmen je nach Größe und Rechtsform zur Verfügung stehen. Zudem wird eine systematische Untersuchung eines mittelständischen Unternehmens anhand des Saarbrücker Modells nach KÜTING präsentiert, die Theorie und Praxis miteinander verknüpft.

      Bilanzpolitik
    • Theorie und Praxis der Softwareprojektierung

      Planung am Fallbeispiel eines Webshops

      Die Planung von Softwareprojekten behandelt die wesentlichen Aspekte der Projektorganisation und -steuerung. Das Buch bietet praxisnahe Methoden und Techniken zur effektiven Planung, Durchführung und Kontrolle von Softwareentwicklungsprojekten. Es thematisiert die Herausforderungen im Projektmanagement und vermittelt Strategien zur Risikominimierung sowie zur Optimierung von Ressourcen. Durch anschauliche Beispiele und Fallstudien wird der Leser befähigt, komplexe Projekte erfolgreich zu managen und die Qualität der Softwareprodukte zu steigern.

      Theorie und Praxis der Softwareprojektierung
    • Technologie- und Wertewandel, Fachkräftemangel, Globalisierung und Hyperwettbewerb sind einige der größten Herausforderungen für die Unternehmen der 2000er. Das war nicht immer so. Aber es gab stets Herausforderungen für die Unternehmen, auf die es seitens der Unternehmensführung adäquat zu reagieren galt. Wenngleich für jedes Unternehmen eigene, sehr spezifische Antworten gefunden werden müssen, stellt sich dennoch die Frage nach wirksamen allgemeingültigen Antworten oder zumindest nach Ansätzen, die bei der Beantwortung unterstützen. Teil dieser Antwort, wie ein Unternehmen und die darin wirkenden Menschen geführt werden sollen, sollen Führungsmodelle geben. Neben einer Einführung in die Materie der Führungsmodelle werden die im deutschsprachigen Raum bekanntesten Führungsmodelle vorgestellt und miteinander verglichen

      Führungsmodelle
    • Grundlagen der Umsatzrealisierung unter IAS 11 sowie HGB Praxisorientierte Anwendung einer Fallstudie auf IAS 18, IAS 11 sowie HGB (Buchungslogik) Grundlagen zur Umsatzrealisierung unter IFRS 15 Anwendung der Fallstudie auf IFRS 15 (5-Stufenmodell und Buchungslogik) Subsumtion der Umsatzrealisierung unter BilRUG Am 28.5.2014 wurde der neue Standard zur Umsatzerlösrealisierung publiziert; das gesamte Projekt bis zur Finalisierung dieses komplexen Standards dauerte 12 Jahre. IFRS 15 (Erlöse aus Verträgen mit Kunden) ersetzt die beiden Standards IAS 11 und IAS 18 und entfaltet somit praktische Relevanz für sämtliche nach IFRS bilanzierende Unternehmen. Durch den neuen Standard ergeben sich wesentliche Änderungen in der Bilanzierungspraxis von nach IFRS bilanzierenden Unternehmen. Materieller Anpassungsbedarf gegenüber IAS 11 und IAS 18 besteht vor allem im Rahmen der Bilanzierung von aus mehreren Leistungsverpflichtungen bestehenden Mehrkomponentenverträgen sowie bei der Allokation des Transaktionspreises. Weiterhin sind die Änderungen der Methode der Umsatzrealisation zu beachten und es ergeben sich wesentliche Änderungen bei den Anhangangaben sowie bei vielen Einzelproblemen (u. a. bei Gewährleistungen und Garantien, Rückgaberechten, Rückkaufoptionen, usw.). Grundsätzlich eröffnen die IFRS die Chance einer Annäherung oder gar Vereinheitlichung des externen und internen Rechnungswesens und damit die Aussicht auf einheitliche Kennzahlen, Vereinfachung des Controllings, Kosteneinsparungen sowie eine Verbesserung der internationalen Verständlichkeit und Steuerung. Inwieweit dieser Anspruch durch IFRS 15 beeinflusst und in welchem Maße die selbst gesetzten Hauptziele Transparenz, Konvergenz und Information erreicht werden, sind einige der vielen Fragen, die in diesem Buch analysiert werden. Das Buch enthält eine ausführliche Fallstudie und wendet sich an Praktiker, die in ihrem Unternehmen mit der Umstellung von IAS 11 und IAS 18 auf IFRS 15 befasst sind, aber auch an Studierende, die z. B. mit ihrer Abschlussarbeit ein praktisches Problem in diesem Aufgabenfeld zu lösen haben.

      Umsatzrealisierung und Erlösabgrenzung nach IFRS 15, IAS 11 und HGB
    • Möglichkeiten und Begrenzungen aus der Konvergenz des HGB an die IFRS Erfolgsspaltung als Erfolgsquellenanalyse Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung Handelsrechtliche Erfolgsspaltung vor BilRUG Handelsrechtliche Erfolgsspaltung nach BilRUG Erfolgsspaltung nach IFRS Dieses Buch beschreibt detailliert, welche wesentlichen Formen der Erfolgsspaltung es für in Deutschland bilanzierende Unternehmen gibt und wie eine praxisorientierte Herleitung erfolgen kann. Es wird dargestellt, welchen Aussagegehalt und welche Schwächen die handelsrechtliche, die betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung sowie die IFRS-Erfolgsspaltung jeweils aufweisen und welche Möglichkeiten und Einschränkungen sich hieraus für die unterschiedlichen Bilanzanalysten ergeben. Neben den theoretischen Grundlagen der Erfolgsspaltung wird praxisorientiert auf die Auswirkungen des Handelsgesetzbuches durch das Bilanzrichtline-Umsetzungsgesetz (BilRUG) eingegangen. Hierbei stehen die Verdrängung des außerordentlichen Ergebnisses sowie die Neudefinition der Umsatzerlöse im Vordergrund. Die Neuerungen des BilRUG werden im Kontext der allgemeinen Konvergenzbestrebungen des Handelsrechts an die IFRS eingeordnet und deren Stringenz auf Belastbarkeit untersucht.

      Die Erfolgsspaltung vor und nach BilRUG