Eine Wiener Mordgeschichte
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Im Jahr 1815, während des Wiener Kongresses, entfaltet sich ein spannendes Duell zwischen einem Polizeihauptmeister, seinem Freund und einem katholischen Pfarrer auf der einen Seite und einem isolierten Handwerksgesellen auf der anderen. Der Handwerksgeselle, geplagt von Einsamkeit, bringt Unruhe in die Stadt Wien und stellt die Ordnung in Frage. Diese Konfrontation thematisiert nicht nur soziale Isolation, sondern auch die Herausforderungen der damaligen Gesellschaft.
