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Michael Neureiter

    Bildung und Big Data
    Humanitarianism and Third-Party Military Interventions in Civil Wars. A study of their relationship
    The Gay Rights Movement in the Weimar Republic. Goals and intentions
    Collective Violence and Relative Deprivation Theory. Examining the Correlates of the 2011 England Riots
    The Role of National Culture in Foreign Policy Making. Anti-Semitism in Europe and European-Israeli Relations
    Correlates of Political Tolerance and Intolerance in the United States
    • 2021

      The paper analyzes the factors influencing political tolerance and intolerance, utilizing data from the 2008 American National Election Studies. It examines seven commonly discussed causes—age, gender, education, religion, ideology, social capital, and perceived threat—while controlling for class and ethnicity. Findings indicate that religion, ethnicity, and particularly ideology are significant predictors of attitudes toward fringe groups, whereas class and social capital show weak correlations. Notably, only gender aligned with expected tolerance levels, prompting a reevaluation of existing research in this area.

      Correlates of Political Tolerance and Intolerance in the United States
    • 2021

      The study explores the influence of cultural factors, specifically anti-Semitism, on the foreign policies of European Union member states regarding Israel and the Middle East conflict. By analyzing five countries—France, Germany, Italy, Spain, and the United Kingdom—the research reveals a correlation between levels of anti-Semitism and the quality of relations with Israel. The findings indicate that higher anti-Semitism corresponds with poorer relations, emphasizing the need for a deeper understanding of cultural influences in foreign policy decision-making.

      The Role of National Culture in Foreign Policy Making. Anti-Semitism in Europe and European-Israeli Relations
    • 2021

      Focusing on the causes of the 2011 England Riots, this study systematically analyzes the events and their implications for theories of collective violence. It begins with an overview of the riots as a case study and critiques existing explanations, particularly highlighting relative deprivation theory as the most significant framework. The paper is structured in six parts, starting with the study's design and limitations, followed by a literature review that informs its hypotheses, ultimately contributing to a deeper understanding of the sociological factors behind such unrest.

      Collective Violence and Relative Deprivation Theory. Examining the Correlates of the 2011 England Riots
    • 2021

      Focusing on the homosexual liberation movement in Weimar Germany, this essay explores the goals of the gay rights movement during the period from 1919 to 1932. It provides a detailed analysis of the social and political context of the Weimar Republic, highlighting the challenges and aspirations of the LGBTQ+ community. The research is grounded in cultural studies, offering insights into the historical significance of this movement and its impact on contemporary discussions surrounding gay rights.

      The Gay Rights Movement in the Weimar Republic. Goals and intentions
    • 2021

      Focusing on the motivations behind military interventions in civil conflicts, this thesis explores the role of foreign countries and third parties. It delves into the complex factors that drive these nations to engage in conflicts that are not their own, providing a comprehensive analysis of the implications and outcomes of such interventions. The work is grounded in sociological perspectives, offering insights into the interplay between international relations and domestic strife.

      Humanitarianism and Third-Party Military Interventions in Civil Wars. A study of their relationship
    • 2018

      Ab 1. Juni 2023: reduzierter Preis: € 9,90 (früher € 29,–) Von Oberndorf in die Welt Es ist wie im Märchen: Ein Weihnachtslied wird vom spontanen Einfall zweier Freunde zum erdkreisumspannenden Sinnbild des Friedens. Gedichtet und komponiert in Zeiten der Bedrängnis, in die Ferne verbreitet durch glückliche Umstände, längst weitum bekannt und beliebt … Namhafte Autorinnen und Autoren bieten Fakten, Hintergründe und Interpretationen zu Stille Nacht und geben Einblick in seine nahezu zufällige Entstehung während eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Umbruchs. Dieses Buch zeichnet den ungeahnten, von überraschenden Wendungen begleiteten Erfolgsweg des Liedes nach und erschließt die Bedeutung seiner Botschaft für die heutige Zeit. Stille Nacht ist durch seine Strahlkraft zum vielsprachigsten Weihnachtslied geworden. Zuweilen politisch und kommerziell heftig instrumentalisiert, geriet es zugleich zum Impuls vielfältiger künstlerischer Kreativität. Das Salzburger Land bildet den Ursprung dieses Geschehens. Hier wurde mit Stille Nacht ein Lied geschaffen, das wie kein zweites zu Herzen geht, religiöse Bindungen spiegelt, nostalgische Gefühle freisetzt und familiäre Erinnerungen wachzurufen vermag. 1818 ist es erstmals erklungen.

      Stille Nacht : das Buch zum Lied
    • 2017

      Wir dürfen nur den Sand nicht in den Kopf stecken!

      Bonmots aus der Salzburger Landespolitik

      Sitzungsstund´ hat Gold im Mund! Politik ist langweilig, viel zu ernsthaft und im Wesentlichen doch nur viel trockenes Gerede? Weit gefehlt, im Salzburger Landtag geht’s heiß her, wie man so schön sagt, und in der Hitze der Wortgefechte kommt es auch gern das ein oder andere Mal zu genialen Wortneuschöpfungen sowie verbalen Fehlleistungen, die sich als äußerst erheiternde Ausrutscher entpuppen: Da werden Bürgermeister fein säuberlich in Scheiben geschnitten, andere werden gar plötzlich als Rotlichtmilieuexperten ausgewiesen, die Gemeinden werden regelmäßig mit Müll versorgt und es wird „kreativ-gegendert“, was das Zeug (oder eben auch die Zeugin) hält. Hier tummeln sich Vielversprecher, Verbalakrobaten und Vokalgiganten, es wimmelt vor verräterischen Verwechslungen und verflixten Fauxpas – Michael Neureiter und Josef Schöchl waren immer mit offenen Ohren dabei und haben fleißig gesammelt – endlich liegen die rhetorischen Highlights und lustigsten Anekdoten der bereits beliebten Reihe „Aufgeschnappt und aufgemerkt“ nun auch in Buchform auf. Das Ergebnis dürfte dem Leser einige kurzweilige amüsante Stunden bescheren, die wohl oft mit einem herzlichen Lachen einhergehen werden, wenn es heißt: „Wir dürfen nur den Sand nicht in den Kopf stecken!“

      Wir dürfen nur den Sand nicht in den Kopf stecken!
    • 2015

      Bildung und Big Data

      Eine ökonomische, bildungspolitische und gesellschaftliche Chance

      Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 0,0, , Veranstaltung: Bildungsökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Research Paper behandelt das Thema Bildung und Big Data Eine ökonomische, bildungspolitische und gesellschaftliche Chance. Big Data ist eines der großen Themen unserer Zeit und die dadurch entstehenden Möglichkeiten für die Menschen als auch die Effekte für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik können außerordentlich wichtig und maßgeblich für die Zukunft von Nationen und der Welt sein. Insbesondere der Bereich Bildung hat durch Big Data enormes Potential.

      Bildung und Big Data
    • 2014

      Einen vielbeachteten Erklärungsansatz der modernen Gesellschaft stellt das von dem deutschen Soziologen Ulrich Beck entworfene Konzept der sog. Risikogesellschaft dar, das er 1986 in seinem gleichnamigen Buch erstmals vorgestellt hat. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die zentralen Merkmale der Risikogesellschaft herauszuarbeiten und prägnant darzustellen, um dem Leser auf diese Weise einen Überblick über Becks relativ komplexe Gegenwartsdiagnose zu verschaffen. Darüber hinaus wird erläutert werden, in welchem Kontext die Risikogesellschaft im Hinblick auf Becks Gesamtwerk zu verstehen ist. Der dritte und letzte Punkt dient zur Darstellung eventueller Schwächen und Probleme des Konzepts der Risikogesellschaft. Dazu wird exemplarisch auf die Kritik der beiden deutschen Soziologen Rainer Geißler und Richard Münch eingegangen.

      Die Risikogesellschaft von Ulrich Beck
    • 2010

      Die Arbeit bietet einen prägnanten Überblick über die Beziehungen zwischen der DDR-Führung und der Kommunistischen Partei Israels (MAKI). Zunächst werden die außenpolitischen Interessen der SED, insbesondere im arabischen Raum, sowie die staatlichen Beziehungen zwischen der DDR und Israel erläutert. Der Hauptteil analysiert die Entwicklung der SED-MAKI-Beziehungen, insbesondere die Spaltung der MAKI in den 1960er Jahren und die Reaktionen der SED darauf. Abschließend werden die Herausforderungen und Gründe für die schwierige Beziehung zwischen den beiden Parteien sowie die Rolle der SED bei der Isolation der MAKI zusammengefasst.

      Die Beziehung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) zur Kommunistischen Partei Israels (MAKI)