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Bookbot

Monika Keck

    Noch einmal schwimmen
    Welle der Veränderung
    Wave of Change. After being traumatised ~ can I ever swim again?
    • 2024

      This book shares the inspiring journey of overcoming a near-drowning trauma and the aftermath of the 2004 tsunami in Thailand. The author explores the mental and physical effects of trauma, the benefits of EMDR therapy, and how swimming can aid in healing. It encourages facing fears and achieving post-traumatic growth.

      Wave of Change. After being traumatised ~ can I ever swim again?
    • 2022

      Welle der Veränderung

      Kann ich wieder traumafrei schwimmen?

      „Wie kommt man von einem ,Ertrinkungstrauma‘ zum Freiwasserschwimmen?“, werde ich immer wieder gefragt, wenn ich freudig erzähle, dass ich erst im Sommer 2020, NACH meinem Überleben DER Wellen, mit dem Freiwasserschwimmen in den Seen und dem Langstreckenschwimmen begonnen habe. Kurios für Außenstehende erscheint die Entwicklung meiner Schwimmleidenschaft wenn ich ergänze, dass ich 2005 – nach dem Erleben der Flutkatastrophe in Thailand (Tsunami am 26.12.2004) – an den Folgen des traumatischen Ereignisses litt und deswegen nicht einmal mehr im Hallenbad schwimmen konnte. In einer authentischen, spannnenden Erzählung schildere ich meineTraumatisierung, die psychischen und körperlichen Folgen, die positiven Veränderungen durch die Traumatherapie mit EMDR und den posttraumatischen Wachstum nach meiner Thailandreise 2019! Es ist ein positives, kraftvolles Buch mit der Zielsetzung gelungen, andere Menschen zu ermutigen, sich den eigenen Ängsten zu stellen und diese zu bearbeiten! Wie können Traumaheilung und posttraumatischer Wachstum möglich werden? Kann das Schwimmen generell traumatisierte Menschen bei der Heilung auf der körperlichen Ebene unterstützen?

      Welle der Veränderung
    • 2017

      Noch einmal schwimmen

      Sterbebegleitung meiner krebskranken Mutter. Erfahrungsbericht und Ratgeber.

      „Wir können nichts mehr für Ihre Mutter tun – außer sie in ein Hospiz zu verlegen oder zum Sterben nach Hause zu entlassen.“ Wie geht es Angehörigen, die so etwas hören müssen? Was erleben sie, wenn sie sich entscheiden, ihr Familienmitglied bis zu dessen Tod zu Hause zu pflegen? Und wie kann das gelingen? Die Autorin beschreibt, wie sie die Krebserkrankung und palliative Versorgung ihrer Mutter daheim erlebt hat: von anfänglicher Überforderung bis hin zu sinnstiftender Sterbebegleitung. Basierend auf der persönlichen Erfahrung und fachlichem Wissen gibt sie zahlreiche Tipps, die pflegende Angehörige während der häuslichen Sterbebegleitung bestärken und Ängste vor der Auseinandersetzung mit dem Tod nehmen sollen. Eine Hilfestellung für alle, die diese mutige Entscheidung getroffen haben.

      Noch einmal schwimmen